1. Urlaub auf den Bahamas - Teil 02


    Datum: 26.08.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mit schwerer Zunge, als wäre sie etwas betrunken. «Ich habe dir doch gesagt, dass ich bei dir noch was gut hätte, erinnerst du dich?»
    
    «Ja, aber ich habe das schon damals nicht richtig verstanden. Also... Es war ja nicht ich, der dich zu etwas gedrängt hatte. Ich meine...»
    
    Der Ton seine Mutter wurde sofort recht scharf: «Du meinst also, dass es ok war, deinen fetten dicken Schwanz gegen den Po deiner Mutter zu drücken, nur weil dich die Fickgeräusche deiner unsäglichen Schwester geil machten? Ist es das, was du damit sagen willst?»
    
    Richard lenkte sofort ein. «Natürlich nicht. Entschuldige. Ähm. Was kann ich denn für dich tun?»
    
    «Du wirst morgen früh die Fähre nach Nassau nehmen. Dann hast du den ganzen Tag über Zeit, dir eine junge Hure zu organisieren.»
    
    «Eine junge Hure?», japse Richard erschrocken, «aber wozu das denn?»
    
    «Hör mir zu, Richard. Um genau halb neun Uhr abends, werde ich meinem Wagen in dieser kleinen schmutzigen Gasse hinter der Star Disco anhalten lassen. Und du wirst mit dieser Hure dort sein und sie ficken.»
    
    «Ich soll eine Hure ficken, während du dort vorbeifährst, Mama? Ernsthaft?»
    
    «Ich habe dir gesagt, ich hätte noch was gut. Ich will dir dabei zuschauen, wie du sie fickst. Danach gibst du ihr Geld, schickst sie weg und dann gehen wir etwas essen. Kriegst du das hin?»
    
    «Ja, Mama», ich krieg das hin», meinte Richard etwas gequält, «aber es... ich finde etwas peinlich, vor deinen Augen mit einer Hure...»
    
    «Aber mir dein Sperma in ...
    ... den Hals zu spritzen, das fandest du ok?», fragte Marietta von Wanner pikiert.
    
    «Nein, das... das wollte ich damit nicht sagen», beeilte sich Richard zu antworten, «ich krieg das hin.»
    
    «Gut. Aber vergiss es nicht: Exakt halb neun hinter der Star Disco. Dann bis morgen. Ich zähl' auf dich.»
    
    Es klickte in der Leitung, seine Mutter hatte aufgelegt. Richard warf das Handy auf die Bettdecke und wischte sich über das Gesicht. Er wusste nicht, was er davon halten sollte. Nicht, dass er es sich nicht vorstellen konnte, in einer Gasse eine Hure zu ficken. Aber vor den Augen seiner Mutter? Und wohin führte das Ganze? Was war mit seiner Mutter los? War sie schon immer so?
    
    Erschöpft sank Marietta von Wanner ins Kissen zurück. Sie lag auf dem riesigen Bett ihrer Suite im Rosewood Baha Mar und ärgerte sich immer noch. Wieso war ihr Mann solch ein Trottel? Er liess sich von jedem zweitklassigen Gangster blenden, besass offensichtlich ein Spatzenhirn und hatte es wohl fertiggebracht für ein paar Jahre in den Knast zu gehen, nur weil er zu dämlich und zu sehr überzeugt von sich selbst war, um ein riskantes Geschäft vorher mit ihrem Bruder Friedrich abzusprechen.
    
    Sie griff nach dem Cocktail, den sie sich hatte aufs Zimmer bringen lassen und nahm einen Schluck Erdbeer-Margarita. Ein teuflisches Zeug, schlimmer als der Sake beim Japaner. Vor allem für jemanden, der fast nie Alkohol trank wie sie.
    
    Ihr Bruder Friedrich hatte sie angerufen und berichtet, dass ihr Mann sich schlimmer ...
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