Urlaub auf den Bahamas - Teil 02
Datum: 26.08.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sie zu hören, stolperte ihr Sohn mit der Nutte einen Schritt rückwärts vom Wagen weg, drückte dann ihren Kopf etwas nach unten und schob sie vor sich her in den Wagen, so dass sie über die Schwelle stolperte und zwischen den Schenkel seiner Mutter auf die Knie fiel, so dass die fetten Titten auf Marietta von Wanners Bauch zu liegen kamen.
Richard schloss die Wagentür und machte sich daran, das Girl, das nun halb auf seiner Mutter lag, weiter zu vögeln, während seine Mutter empört japste. «Die Hure bleibt draussen, habe ich gesagt», sagte sie scharf, «bist du eigentlich von Sinnen? Was soll das, Richard?»
Die junge Hure schaute zu ihr hoch und sagte: «Aber Mama, willst du mich etwa aus dem Wagen werfen?»
Marietta von Wanner drehte der Kopf. Plötzlich spürte sie einen Schwindel, der ihren Verstand erfasste. Was hatte die Hure zu ihr gesagt? Sie hatte kein Wort verstanden. Was war das für ein Dialekt? Oh mein Gott, war das Deutsch? Sie schüttelte den Kopf und starrte die junge Frau verständnislos an, die noch immer von Richards Stössen durchgerüttelt wurde.
Nun griff sich die Nutte ins Haar, nahm sich die blonde Perücke vom Kopf und wiederholte, was sie vorhin gesagt hatte: «Mama, willst du mich etwa aus dem Wagen werfen?»
Während Marietta von Wanner spürte, wie die dicken Brüste der Hure sich gegen ihre nackten Schenkel drückten, versuchte sie begreifen, dass die Hure ja Claudia, ihre Tochter war.
Wie in Trance sah sie zu, wie ihr Sohn sich über seiner ...
... Schwester zusammen-krümmte und seine Finger in ihren Po krallte.
Nach ein paar harten Stössen presste Richard unterdrückt stöhnend sein Becken an den Po seiner Schwester und Marietta von Wanner schaute gebannt zu, wie ihr Sohn ruckartige Bockstösse machte und stossweise keuchte. Obwohl sie dies kaum zu denken wagte, wusste sie sofort, dass Richard gerade eine Ladung Sperma in Claudias Möse pumpte.
Friedrich Steiner sass auf der Terrasse, nippte an seinem Gin Tonic und blickte aufs Meer. Die letzten paar Tage in Deutschland und London waren sehr anstrengend gewesen und obwohl er über sehr gute Beziehungen verfügte, hatte er seinen dummen Schwager nicht vor einer Verhaftung schützen können.
In einer hektischen Feuerlöschübung hatte er zumindest die übelsten Beweise beiseiteschaffen und das Geschäft von London auf die Bahamas verlegen können.
Das Opfer, das zurückblieb, war der Ehemann seiner Schwester Marietta, Bertrand von Wanner, alter verarmter Landadel, ein Trottel wie er im Buche stand.
Die Terrasse gehörte zwar zur Suite seiner Schwester, da die Rechnung dafür auf seine Kreditkarte lief, hatte er natürlich auch einen Schlüssel dafür. Er selbst bewohnte die Penthouse Suite, die aber nicht über eine so grosse Terrasse verfügte, dafür war der Ausblick aufs Meer um so atemberaubender.
Er wartete auf seine Schwester, um ihr die neusten Entwicklungen mitzuteilen, denn bisher hatte er sie nur telefonisch, das heisst selbstredend auch nur sehr allgemein und vorsichtig ...