Urlaub auf den Bahamas - Teil 02
Datum: 26.08.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... informieren können. Dass die Familie für eine Weile nicht nach London oder Deutschland zurückkehren konnte, war für sie ein Schock gewesen.
Er nahm einen Schluck Gin Tonic, als er die dicke Eingangstür ins Schloss fallen hörte und vernahm aufgeregte Stimmen.
«Jetzt mal ernsthaft: weil du gefrustet warst, wolltest du zuschauen, wie dein Sohn vor deinen Augen eine Nutte fickt? Wirklich?» hörte er die Stimme seiner Nichte.
«Na und?», hörte er die ärgerliche Stimme seiner Schwester Marietta. «Was geht das dich an? Nichts geht dich das an! Ich konnte ja auch nicht davon ausgehen, dass mein Sohn seine Schwester...»
«Das war nicht meine Idee, Mama», unterbrach sie Richard, «ich hätte sicher eine geeignete Prostituierte...»
«Ach halt doch den Mund, Richard!» fuhr ihm seine Schwester Claudia dazwischen und warf etwas Gelbes schwungvoll quer durch den Raum aufs Sofa.
«Mama sagt ja dauernd, ich sähe aus wie ne Hure, das hat sie nun davon. Du brauchst nicht zu tun als wäre ich an allem schuld. Ausserdem hattest du ja sicher deinen Spass, Richard. Oder etwa nicht?»
«Darum geht es doch gar nicht...», versuchte Richard sich zu verteidigen, während seine Mutter mit wütendem Gesichtsausdruck in Richtung Bar ging.
«Ich habe dir extra einen Krug Margarita kommen lassen, Schwesterherz», unterbrach Friedrich Steiner das Gekeife und alle Blicke wandten sich ihm zu.
Als erste erlangte seine Schwester wieder die Fassung. «Friedrich! Ich habe dich gar nicht gesehen. Bis ...
... du gerade angekommen?» «Ja. Direkt aus London.»
Er liess seinen Blick zwischen Marietta und ihren Kindern hin und her schweifen und lächelte.
«Ihr scheint ja einen aufregenden Abend verbracht zu haben, wie ich höre. Claudia, wie war das jetzt gleich? Dein Bruder hat eine Nutte gefickt? Und wo ist die Dame denn jetzt?»
Claudia biss sich auf die Unterlippe und senkte den Blick.
«Nun gib Onkel Friedrich eine Antwort!», schnaubte Marietta von Wanner in Richtung ihrer Tochter und goss sich ein Cocktailglas mit Margarita voll.
«Ähm. Ich», duckste Claudia herum. «Ich war die Nutte.»
«Du?» fragte Friedrich mit übertrieben gespieltem Erstaunen, «wie soll ich das verstehen?»
«Sie... sie trug eine Perücke. Die liegt da auf dem Sofa», mischte sich Richard ein.
«So, so. Na dann setz' sie doch mal auf, Claudia. Ich würde das gerne sehen.»
Claudia ging mit rotem Kopf zum Sofa hinüber, hob die blonde Perücke auf, setzte sie sich auf den Kopf und ging zu ihrem Onkel zurück.
Der musterte sie von Kopf bis Fuss, ging langsam um sie herum, nickte wohlwollend und kicherte: «Was für eine dralle kleine Hure du plötzlich geworden bist! Mein Kompliment!»
Claudia wurde etwas rot, während ihr Onkel auf ihre dicken Titten starrte.
«Scheisse, war für Euter du hast! Na, Marietta, jetzt versteh ich, dass du immer auf brave Kleidung und Büstenhalter bestanden hast. Scheisse sind die dick!»
Friedrich kicherte in sich hinein.
«Friedrich, bitte, führ jetzt kein Theater ...