Urlaub auf den Bahamas - Teil 02
Datum: 26.08.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... wir zwei.»
Tatsächlich grinste Claudia ihrem Onkel zu und setzte sich neben ihn auf den Barhocker. Beide zusammen schauten sie zu Richard und seiner Mutter.
Marietta nippte an ihrer Margarita, sass noch immer auf der Armlehne des Sofas und hatte Richard den Rücken zugedreht.
«Rutsch noch etwas nach hinten auf dem Hocker», raunte Onkel Friedrich seiner Nichte zu. «Ja, noch etwas weiter, so dass dein Po etwas über die Sitzfläche..., ja genau so.»
Friedrich stand dicht hinter Claudia und begann mit seiner Hand das Gesäss zu betasten, aber nicht nur das Gesäss, denn Friedrich hatte etwas ganz anderes im Sinn.
Denn seine Finger fuhren Claudia unter den Rock.
Er beugte sich zu Claudias Ohr hinunter und flüsterte ihr heiser ins Ohr: «Du trägst tatsächlich keinen Slip. Boah... deine Fotze ist ja ganz glitschig. Hat er dir etwa reingespritzt?»
«Ja, die ganze Ladung. Alles rein», flüsterte sie und seufzte wohlig, als Onkel Friedrich mit zwei Fingern in ihre nasse Fotze eintauchte. Sie gab sich Mühe, sich nicht anmerken zu lassen, dass ihre Erregung sofort zunahm, aber offensichtlich klappte das nicht.
«Claudia, nimm dich zusammen!», sagte ihre Mutter plötzlich scharf. «Benimm dich gefälligst. Dein Onkel ist 58! Du bist doch kein Flittchen!»
Nun schaute auch Richard zu ihnen hin. Claudia merkte sofort, dass er wusste was gerade abging. Sie sah die Geilheit in seinen Augen glitzern und wusste, wie gerne er nun über sie herfallen würde. Sie lächelte nur, ...
... während sie spürte, wie ihre geschwollene Möse zuckte, während Friedrichs Finger an ihr rumspielten.
«Entspann dich doch einfach, Marietta. Was regst du dich so auf?»
«Du bist ein alter geiler Bock, Friedrich. Schäm dich! Wie kannst du nur!» schnaubte seine Schwester Marietta.
Fridrich lächelte breit. «Entspann dich, Marietta. Lass dich ficken. Richard würde das sicher liebend gern tun. Nich wahr Richard?»
Claudia musste grinsen. Richard errötete und ihre Mutter schoss hoch und stand nun mit offnem Mund da.
«Na, was ist Marietta? Ich hab doch recht. Du wolltest dich doch hier im Hotel von ihm vögeln lassen. Gib es einfach zu. Ich seh' es dir doch an. Komm, mach es hier vor uns, Marietta», drängte Friedrich seine Schwester in die Defensive.
«Na steh schon auf und geh zu ihr hin, Richard, worauf wartest du noch?», dirigierte Friedrich seinen Neffen.
Richard erhob sich vom Sofa und stand etwas unschlüssig da, dann drehte er sich nach seiner Mutter um und sah sie zum ersten Mal erröten.
«Geh zu ihr hin. Öffne die Schlaufe ihres Kleides. Schau, sie wartet darauf.»
Marietta von Wanner war erst empört aufgestanden und hatte sich danach auch nicht wieder auf die Armlehne des Sofas gesetzt. Statt dessen lehnte sie sich stehend mit dem Po gegen die Lehne des Sofas, leerte ihr Cocktailglas in einem Zug und behielt es dann wie erstarrt in ihrer Hand. Sie würdigte ihren Sohn, der auf sie zukam, keines Blickes.
Wieder beugte sich Friedrich zu Claudias Ohr hinunter. ...