1. Urlaub auf den Bahamas - Teil 02


    Datum: 26.08.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... auf. Der Tag war anstrengend genug», griff Claudias Mutter ein.
    
    «Na gut», meinte Friedrich, breit lächelnd, «entspannt euch. Setzt euch doch. Komm, Claudia, komm zu mir an die Bar», und er lehnte sich an die Theke aus Mahagoni und schenkte sich einen neuen Gin Tonic ein.
    
    Dann winkte Onkel Friedrich Richard zu sich her und reichte ihm ein Glas Margarita. «Da, trink was mein Junge und setzt dich mit deiner Mutter aufs Sofa.»
    
    Richard setzte sich folgsam aufs Sofa, während seine Mutter an ihrer Margarita nippte, und sich auf die von Richard entfernte Armlehne setzte.
    
    Friedrich strich mit der Hand über Claudias Po, beugte sich vor und flüsterte ihr grinsend Ohr: «Einen wunderbaren runden Arsch hast du, meine Kleine. Aber ich hab da gar nichts gespürt, trägst du etwa keinen Slip?»
    
    «Nein», flüsterte Claudia. «Ich trag keinen.»
    
    «Hm. So wie du aussiehst, bist du eine der Frauen, die auf grosse fette Schwänze stehen, habe ich recht?», flüsterte Onkel Friedrich weiter in Claudias Ohr.
    
    «Ja», hauchte Claudia und wurde nicht mal rot dabei, «woher weisst du das denn?»
    
    «Naja. Das wundert mich nun gar nicht. Das hast du sicher von deiner Mutter geerbt. Die mag das nämlich auch», kicherte Friedrich in das Ohr seiner Nichte, die das mit einem «Ups» kommentierte.
    
    «Was tuschelt ihr da herum, Friedrich? Das ist nicht höflich», unterbrach Marietta von Wanner ihren Bruder und nahm einen grossen Schluck aus ihrem Glas.
    
    «Wenn ihr mir schon vorwerft, wie ich mit meinem ...
    ... Frust umgehe, dann kann ich euch auch den Grund sagen. Euer Vater wird für eine Weile in Deutschland bleiben. Im Gefängnis. Onkel Friedrich versucht, dass es nicht länger als zwei Jahre dauert, bis er wieder rauskommt.
    
    Und wir, wir können im Moment weder nach Deutschland, noch nach Grossbritannien zurück, bis Gras über die Angelegenheit gewachsen ist, und Onkel Friedrich unsere Finanzen wieder neu geordnet hat.»
    
    Nun schauten die Kinder erschrocken zu ihrer Mutter. «Ihr müsst euch nun auch neu einrichten. Wie ich sehe, habt auch ihr Grund, Frust zu empfinden. Schuld bin nicht ich, schuld ist euer Vater.»
    
    «Ich weiss nicht, wie ihr mit eurem Ärger umgeht», fuhr nun Onkel Friedrich fort, «aber eure Mutter hat Frust und Wut immer mit..., na, sagen wir..., mit Sex bekämpft. Das ist einfach ihre Art. Das hat sie schon früh so gemacht. Nicht wahr, Marietta?»
    
    Friedrich lächelte seine Schwester an, die ihre Stirn runzelte und ihn wütend anschaute.
    
    Dann schwenkte er seinen Blick zu Richard. «Meinst du etwa, Richard, deine Mutter hätte es beim Zuschauen bewenden lassen? Sie wäre mit dir ins Hotel gefahren, und dann hätte sie dich gefickt. Richtig gefickt, Richard. Das ist dir schon bewusst, nicht? Oder bist du tatsächlich so naiv?»
    
    Richard schaute schweigend zu Boden, während Claudia kurz nach Luft schnappte. Friedrich zog einen Barhocker zu sich heran, klopfte auf die Sitzfläche und sagte: «Na komm, Claudia, setzt dich zu mir. Ich glaube, wir verstehen uns immer besser, ...
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