1. Urlaub auf den Bahamas - Teil 02


    Datum: 26.08.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... gingen. Und als du auf der Strasse gestolpert bist, hat dir sogar dein Bruder auf die Möpse gestarrt. Wenn du dich so an die Strasse stellst, werden die Leute denken du seist eine Nutte! Und dann diese schrecklichen zerrissenen Jeans! Ich sehe nicht ein, wieso ich dir solche Kleider finanzieren sollte, Claudia-Maria», entgegnete ihre Mutter streng, die immer dann den Doppelnamen ihrer Tochter benutzte, wenn sie wirklich sauer war.
    
    Claudia starrte ihre Mutter mit offenem Mund an und schnappte nach Luft und zischte dann wütend: «Nutte? Ich fasse es nicht! Wie kannst du nur so gemein sein? Ich kann auf dein Geld auch verzichten, es stammt ja wahrscheinlich sowieso aus dubiosen Quellen, Schwarzgeld von Politikern oder sogar Drogenhändlern...»
    
    Das Ganze drohte zu eskalieren, und Richard konnte Claudia nur mit zwei derben Tritten gegen das Schienbein davon abhalten, ganz auszurasten und womöglich gar das Handyvideo zur Sprache zu bringen.
    
    Deshalb griff er schlichtend in der Streit ein, was er oft tat, wenn seine Mutter und Claudia aneinandergerieten.
    
    «Entschuldige, Mama», lenkte Claudia schliesslich ein, «ich ... ich habe das nicht so gemeint, das war sehr unfair von mir. Ich weiss, dass Papa für uns immer so viel arbeitet und ...»
    
    Claudia schniefte kurz, «ich dachte wirklich, das Top bewege sich noch innerhalb der erlaubten Grenze, ich wollte dich nicht ärgern.»
    
    «Schon gut, Kleines», meinte ihre Mutter versöhnlich, «ich hätte es nicht so unfreundlich ...
    ... formulieren sollen. Aber ich bin mit den Nerven etwas... naja...
    
    Das Top ist nicht so schlimm, ich lass' es heute mal durchgehen. Aber zieh nächstes Mal einen BH an und achte etwas darauf, dass Du nicht zu viel von diesem Sake trinkst. Mein Gott, er steigt einem schnell zu Kopf.»
    
    Marietta von Wanner gönnte sich einen grossen Schluck aus dem tönernen Becher und zwinkerte ihren Kindern zu. «Bestellt euch noch etwas Nachtisch, das beruhigt die Gemüter.»
    
    Dann kramte sie fünf Hundertdollarscheine aus der Geldbörse und schob sie zu Claudia hinüber. «Kauf dir was schönes zum Anziehen damit. Dann brauchst du auch nicht solche zerrissenen Jeans zu tragen, mein Kind.» «Ach, Mama», seufzte Claudia, «ich hab's dir schon mal erklärt: Diese Jeans sind extra so gemacht. Und billig sind sie auch nicht. Im Gegenteil. Aber vielen Dank, Mama, das ist sehr nett.»
    
    «Sie ist ja richtig grosszügig heute», dachte Richard, als würde ihm das ein kleiner Teufel ins Ohr flüstern, «sie ist wohl gut gefickt worden. Mein Gott, ihre Möse ist sicher noch gefüllt mit Johns dickem Saft», und er musterte seine Mutter mit einer Mischung aus Verachtung und Bewunderung, was ihn sehr verwirrte.
    
    Richard schaute auf die Uhr. Sie assen gerade den Nachtisch und es war kurz nach halb neun.
    
    «Hast du noch was vor, Richard?» fragte Claudia.
    
    «Nicht direkt, aber ich möchte einen Boxkampf sehen, der beginnt in einer Viertelstunde.»
    
    «Ich muss auch noch etwas arbeiten, Onkel Friedrich hat mir noch ein paar Dinge ...
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