Urlaub auf den Bahamas - Teil 02
Datum: 26.08.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... gemailt. Ich bestell mal die Rechnung», sagte Marietta von Wanner und gab dem Kellner ein Handzeichen.
Sie kehren zu Fuss zum Hotel zurück. Marietta von Wanner hatte tatsächlich etwas Schlagseite, rempelte Richard unabsichtlich zweimal an, so dass er ihr schon seinen Arm als Stütze anbieten wollte.
Sie verabschiedeten sich von ihrer Mutter, nachdem sie sich für die Einladung zum Essen bedankt hatten und schauten ihr nach, wie sie leicht schwankend den Weg zu ihrem Bungalow einschlug.
Dann stiegen die Geschwister schweigend zusammen die Treppe hoch, wünschten sich eine gute Nacht und gingen in ihre Zimmer.
Richard mixte sich einen Drink, setzte sich aufs Sofa und schaltete den Fernseher ein. Die Boxer befanden sich in der zweiten Runde und wie es aussah, war der Kampf recht ausgeglichen und spannend.
Nach dem Start der fünften Runde hörte er eine tiefe Männerstimme und das Gelächter von Claudia auf der Terrasse.
In der Ringpause ging Richard auf die Terrasse, wo er Mamas Personal Coach John und seine Schwester auf dem Rattansofa sitzen sah.
Sie schienen eine gute Zeit zu haben. Richard grinste. Seine Schwester liess wohl nichts anbrennen.
Er begrüsste John und wechselte mit ihm und Claudia ein paar Worte. Aber er wollte nicht stören und setzte sich, nachdem er mit John kurz über den Boxkampf geredet hatte, wieder vor den Fernseher. Nach einer Weile hörte er das Klimpern von Gläsern und das Zuschlagen der Terrassentür. Claudia und ihr Gast hatten sich ...
... in die Suite zurückgezogen.
Nach kurzer Zeit konnte Richard seine Schwester hören. Sie liess in der Tat nichts anbrennen. Und als sie das erste mal heftig kam, musste er gar den Fernseher etwas lauter stellen, um den Kommentator noch verstehen zu können. Claudia war unglaublich laut.
Die letzten paar Runden der Kampfes waren langweilig und die Boxer am Ende ihrer Kräfte. Und als der Schiedsrichter schliesslich ein Unentschieden verkündete, schaltete Richard den Fernseher enttäuscht aus.
Von John und Claudia war nichts mehr zu hören, wahrscheinlich erholten sie sich gerade ein wenig, und Richard wollte eben zur Minibar gehen, als es klopfte.
Als er öffnete, stand seine Mutter vor der Tür. Sie trug eine Radlerhose, T-Shirt und Laufschuhe und war etwas ausser Atem.
«Entschuldige Richard, ich habe meine Einkäufe vergessen zu holen. Die Tüten stehen noch bei dir im Wohnzimmer. Und ich war eben etwas laufen am Strand, um den Sake aus meinem Kopf zu bringen. Puh! Ich bin immer noch etwas angetrunken. Was für ein Teufelszeug.»
«Natürlich, komm rein», meinte Richard, ohne viel nachzudenken und ging wieder ins Wohnzimmer zurück.
Seine Mutter schloss die Tür und folgte ihm. «Ich muss unbedingt nachschauen, ob mein Handy in einer der Tüten ist, denn Onkel Friedrich hat mir eine wichtige Nachricht geschickt, die brauche ich noch heute, um ein paar Mails zu beantworten.»
Richard mixte sich einen Drink während seine Mutter in den Tüten kramte.
«Gott sei Dank, hier ...