Die strenge „Tante“ 06
Datum: 17.01.2019,
Kategorien:
Gruppensex
... sich nackt auf die Couch. Mit breiten Beinen. Und offensichtlich sexuell erregt, denn ihre Dose glänzte feucht, war bereits leicht geöffnet.
Sie bot sich mir an und forderte mich mehrfach auf, mich zu bedienen. Da habe ich natürlich angenommen, dass sie es nötig hatte und einen Schwanz wollte. Und dann, mein Gott, ja, ich bin schließlich auch nur ein Mann, habe ich dieses eindeutige aufreizende Angebot auch angenommen."
Fragend sah Frank zu Mona. „Aber das ist es ja eben, er wollte mich wegen dieser Geschichte mit David, Du weißt schon Frank, erpressen. Denn er sagte auch, dass er die Angelegenheit nicht offiziell behandeln, sondern „vertraulich" regeln wolle. So hat er mich erpresst ihm zu Willen zu sein."
„Aber nein! Stop! Das ist scheinbar ein Riesenmissverständnis. Ich wüsste gar nicht, wie ich sie mit David erpressen sollte."
Dr. Matthis war aufgespungen, dass er unten ohne war hatte er vollkommen vergessen.
„Im Gegenteil, eigentlich wollte ich ihr einen Gefallen tun,. Da ihr Schüler David der Sohn ihrer Freundin ist, wollte ich mich mit ihr beratschlagen, wie wir verhindern können, dass er kurz vor dem Abitur von der Schule fliegt.
Denn David ist kürzlich mit einer Portion Hasch erwischt worden, einer Portion, die immerhin deutlich größer war als zum Eigenverbrauch bestimmt. David steht also im Verdacht zu dealen. Und wenn sich das bestätigt, kann ich das als Schulleiter nicht einfach ignorieren. Also wollte ich Frau Engler fragen, ob sie einen Ausweg ...
... sieht."
Monas Augen waren bei jedem Wort größer geworden. „ Dann geht es ja gar nicht um die Geschichte, als David mich..."
Dr. Matthis unterbrach sie. „Gibt es denn sonst noch eine Geschichte mit David?", wollte er wissen.
Geistesgegenwärtig griff Frank ein. „Ach, nur ein dummer Jungenstreich, der auch nur uns betraf", sagte er abwiegelnt.
Nun meldete sich auch Sandra zu Wort. „Also, ich bin sicher, dass der Großteil von dem Zeug Davids Freund Tim gehört und David es nur für ihn aufbewahrt hat. Den Schlawiner kenne ich nur zu gut. Wenn ich Tim dazu bringe, dies als Zeuge zu bestätigen, könnten sie damit leben?", wandte sie sich fragend an den Schulleiter.
„Mhm, ja, damit könnte ich leben. Ich müsste David natürlich streng verwarnen, aber Entscheidenderes müsste dann nicht passieren."
Mona war überglücklich. Ihre kleine Sexaffäre mit David war nicht aufgeflogen und sie musste keine Konsequenzen mehr fürchten. Der Fick war schon fast vergessen.
Obwohl, einen solch strammen Fick hätte sie dem sonst recht bürokratisch wirkenden Direktor nicht zugetraut. Immerhin hatte er sie zum Orgasmus gebracht, obwohl sie es ja eigentlich nicht wollte. Strahlend und dankbar sah sie Frank und Sandra an.
Frank räusperte sich. „Na ja, da hat sich diese verworrene Angelegenheit ja doch noch zum Guten gewendet. Wir haben Sie zu unrecht verdächtigt und müssen uns entschuldigen, Herr...?"
„Matthis, Martin Matthis. Entschuldigung angenommen. Aber nennt mich einfach Martin", ...