Die strenge „Tante“ 06
Datum: 17.01.2019,
Kategorien:
Gruppensex
... sagte Dr. Matthis.
„Ok, finde ich auch am Besten, wenn wir uns jetzt alle duzen. Also, das hier ist Sandra, die beste Ehefrau von allen, ich heiße Frank und mit Frau Engler hast Du soeben ja die Bekanntschaft so sehr vertieft, dass sie sicher nichts dagegen hat, wenn Du sie Mona nennst." Alle nickten zustimmend.
Frank schossen diverse Gedanken durch den Kopf. Er und auch Sandra hatten sich auf ein vergnügliches Tête-à-Tête mit Mona gefreut. Doch jetzt schien die Situation verkorkst zu sein. Dennoch er hatte keine Lust, auf die geplanten aufregenden Stunden zu verzichten.
Wie könnte er wohl die Situation retten, hinkriegen, dass es doch noch ein vergnüglicher Abend würde? Er überlegte. Zunächst mußte wohl der Direktor, also Martin, etwas in Stimmung gebracht werden. Schien ja gar kein so übler Kerl zu sein und dass er nicht verklemmt war, hatte er bewiesen. Mona würde er schon irgendwie herumkriegen und Sandra, die ließ sowieso nie was anbrennen. Er fasste einen Entschluss.
„Also, Dr. Matthis, äähh, Martin, wie Du sicher inzwischen vermutet hast, wollten wir uns zu dritt einige vergnügliche Stunden machen. Aber was spricht eigentlich dagegen, wenn wir dies nun zu viert tun? Denn Du scheinst mir ja auch kein Freund von Traurigkeit zu sein."
Martin, der sich zwischenzeitlich notdürftig bedeckt hatte, zögerte zunächst etwas, sah Mona und Sandra fragend an und sagte dann: „Mmhh, ja, wenn die Damen nichts dagegen haben..."
Da die Damen stumm blieben und keine ...
... Einwände von ihnen kamen, bestimmte Frank jetzt einfach kurz entschlossen.
„Sandra, kümmer Dich mal ein wenig um Martin. Sei nett zu ihm, wir haben da ja noch was gut zu machen."
Frank setzte sich auf einen Sessel und zog Mona, die noch immer völlig nackt war auf, seinen Schoß. Die wehrte sich nicht. Ihre schönen vollen Titten mit den dunklen Warzen schaukelten vor seiner Nase. Er fasste zu, knetete die vollen Rundungen und zwirbelte die aufgerichteten Nippel.
Als er seine Hände auf ihren Arsch runtergleiten ließ, die runden, großen Pobacken genussvoll befühlte und streichelte, war er einmal mehr begeistert. Was für ein Prachtarsch!
Diese ausladenden Kurven und diese sensationell samtweiche Haut. Ein Hochgenuss! Ein Po zum Niederknien! Er strich über ihren Arsch. Ihr runder Hintern ließ sich gut kneten, sie mochte es, ordentlich massiert zu werden.
Mona versuchte nicht seine Hand von sich zu schieben. Ganz im Gegenteil, sie kuschelte sich noch ein wenig näher an ihn heran.
"Ich glaube, ich werde wieder etwas geil", bekannte sie mit mädchenhafter Stimme. Sie hatte die Augen ihres hübschen Gesichts genießend geschlossen und ihre Schenkel waren leicht geöffnet. Sie spürt seine Beule nur zu deutlich gegen sich drücken.
Aus Monas Mund kam ein lustvolles Seufzen. „Sorry, aber Du machst mich schon wieder ganz schwach und wuschig." Sie öffnete seine Hose, umfasste seine Männlichkeit. „Steck ihn mir rein, ich brauch Dich jetzt!"
Doch Frank schüttelte den Kopf. ...