Die strenge „Tante“ 06
Datum: 17.01.2019,
Kategorien:
Gruppensex
... „Jetzt noch nicht, meine Schöne. Lass uns noch etwas warten. Lass uns mal schauen, was Sandra und Martin so treiben."
Tatsächlich war da Geiles zu sehen.
Sandra war auf Martin zugegangen, der sich die Hose über seine Blöße gelegt hatte und etwas nervös auf dem Sofa saß. Sie ergriff die Hose, warf sie achtlos zur Seite.
„Was haben wir denn da Schönes", rief sie aus, als sie sich über ihn beugte. Sie betrachtete seinen halbsteifen Schwanz, nahm kurz in die Hand, bewegte ihren Kopf auf seinen Schoß zu und nur einen Augenblick stülpte sich die Wärme und Feuchtigkeit ihres Mundes über seine Eichel.
Martin musste aufstöhnen, als Sandra kundig an ihm zu saugen begann, sein Seufzen bestätigte ihr, dass es ihm gefiel. Sein Teil wurde steifer, wuchs zur vollen Größe. Sein Glied war jetzt hart und heiß. Sandra leckte genüsslich über die Spitze seines Riemens, um dann wieder ihre Lippen fest darüber zu stülpen. Sie saugte, leckte, lutschte an der Stange, was das Zeug hielt, von einem nassen Schlürfen begleitet.
Martin wollte in diesem Spiel nicht untätig zu bleiben. Er zog Sandra von ihren Knien hoch, ergriff den Saum ihres kurzen roten Kleides, welches sie sich übergeworfen hatte und schob in hoch. Erfreut erspähte er eine blankrasierte Möse. Kein Höschen, kein Nichts was behindert hätte. Ihr blankes Geschlecht lag vor ihm. Die Labien waren leicht geöffnet, schimmerten vor Feuchte, verrieten ihre Erregung
Martin grinste, er musste unwillkürlich an seiner geile ...
... Sekretärin Elke denken. Auch die kam immer nur im Kleid ins Büro, ohne was drunter. Und fast täglich reizte sie ihn mit tiefen Einblicken auf ihre üppigen Brüste und provozierte ihn, indem sie sich ihm breitbeinig gegenübersetzte und ihre Muschi sehen ließ. Solange, bis er die dauergeile Elke schließlich durchfickte.
„Warum grinst Du so?", fragte Sandra etwas verwirrt. „Gefalle ich Dir nicht?"
„Aber ja doch. Du bist wunderschön, Sandra, und wie ich sehe, eine richtig geile Eheschlampe. Ich musste gerade nur an meine geile Sekretärin Elke denken." Dann berichtete er kurz von der notgeilen Elke und wie er sie täglich im Büro nagelte.
„Doktorchen, Doktorchen, Du bist mir ja ein ganz Schlimmer. Also, diese Elke musst Du uns unbedingt mal vorstellen."
„Ok, wird gemacht, aber hier und jetzt bist Du erstmal dran."
„Keine schlechte Idee", stimmte Sandra zu.
Daraufhin zog er sie zu sich heran, presste seinen Mund auf ihr Frauenfleisch. Sie fühlte Martins Zunge an ihrer Muschel. Seine Zunge strich sanft vom Scheideneingang bis zum Kitzler. Mehrfach leckte er durch ihre Spalte, fand die Lustöffnung, schob seine Zunge hinein und erkundete ihre nasse Grotte. Dann wandte er sich wieder der Klitoris zu. Seine Lippen kneteten und pressten ihre Lustperle zusammen. Als er auch noch zwei Finger in die Grotte steckte, erschauerte sie.
Martin war hocherfreut. Dies war kein enges Jungmädchenfötzchen, wie ihm es ihm manchmal von älteren Schülerinnen zur Verbesserung der Schulnoten ...