1. Verbotenes Verlangen - Kapitel 13


    Datum: 30.08.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mehr, irgend etwas schien Melanie an ihr furchtbar zu stören.
    
    Wir begannen ein eher oberflächliches Gespräch über Cocktails und die Sommersonne, als Melanie vorschlug eine Siesta im Hotel einzulegen und am Abend wieder zusammenzukommen.
    
    In der Tat hatte die Hitze gepaart mit dem starken Drink ihren Teil dazu beigetragen, dass ich mich schon wieder schlapp und erschöpft fühlte und den Gedanken an ein entspannenden Schläfchen gar nicht so uninteressant empfand.
    
    Im Hotelzimmer angekommen schlurfte ich schon sehnsüchtig in Richtung Bett, als Melanie, die vorausgegangen war, nach mir rief. Als ich zum Bad schaute, sah mich Melanie, die in der Tür lehnte verführerisch an und mir verschlug es die Sprache, auch wenn es lange nicht das erste Mal gewesen war, dass ich sie leichtbekleidet gesehen hatte.
    
    Sie trug nur noch engen Sport-BH und den rosa String, das Licht aus dem Bad ließ ihren Körper nahezu leuchten. Der Schweiß auf ihrem Dekolleté funkelte und eine feuchte Haarsträhne fiel ihr ins Gesicht, die sie zart zurück strich und dabei mit gesenktem Blick erwartungsvoll zu mir hinüber sah.
    
    Ich erkannte, dass sich der Stoff des Höschens in ihrem Schritt etwas wölbte, er schien nicht flach aufzuliegen. Ob sie wohl unser Gespräch von vor einigen Tagen ernst genommen hatte und sie ihr Schamhaar nun wachsen ließ? Neugier machte sich sofort breit.
    
    „Komm, lass uns noch duschen gehen," flüsterte sie auf erotische Weise und lockte mich mit dieser Aufforderung ohne Gegenwehr ...
    ... ins Bad.
    
    Noch im Gehen streifte ich meine Kleidung ab, zog die Boxershort aus und mein Prengel sprang voller Vorfreude heraus.
    
    Melanie hatte das Wasser schon an gestellt, prüfte mit der Hand die Temperatur und ich genoss für einen Moment den Anblick, wie sie mit ihrem Po herausgestreckt vor dem feinen Regen der Dusche stand. Der Sport-BH lag schon in der Ecke, doch mit einer Sache war sie noch bekleidet.
    
    Sie blickte zurück, griff rechts und links mit den Fingerspitzen an ihren String und zog ihn wie in Zeitlupe herunter.
    
    Sie drückte ihren Po noch weiter heraus, als sie aus ihrem Höschen stieg und stellte ihre Beine weiter auseinander. Ich konnte einen feinen Busch zwischen ihren Beinen erahnen, was meiner Erregung einen zusätzlichen Schub verpasste.
    
    Dann ging sie einen Schritt vorwärts, hinein in die Dusche. Das Wasser rann an ihrem athletischen Körper hinab und sie legte sich die Haare mit beiden Händen hinter den Kopf.
    
    Nun drehte sich um, lächelte und streckte eine Hand aus, die ich ergriff.
    
    Sie zog meinen Arm zu sich, verteilte etwas blumig duftendes Duschgel in meiner Hand und bat mich, dass ich ihren Rücken einschäumen solle.
    
    Wie bei einer Massage verteilte ich das aufschäumende Gel auf ihrem Rücken, nahm dazu beide Hände und senkte sie Stück für Stück zu ihrem Po hinab, den sie nun noch ein bisschen mehr herauszudrücken schien und ich schließlich meine Hand zwischen ihren Pobacken hindurch fahren ließ.
    
    „Ohhhh ..." stöhnte sie auf, als ich mit ...
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