1. Verbotenes Verlangen - Kapitel 13


    Datum: 30.08.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... schließlich auch Claudia bewusst wurde.
    
    "Hörst du mir noch zu?" fragte sie, jedoch nicht ärgerlich, sondern eher amüsiert.
    
    Peinlich, nun hatte sie mich dabei erwischt, wie ich von Melanies nymphenhaften Anblick in den Bann gezogen wurde.
    
    "Ja klar, sorry!" entschuldigte ich mich und lauschte weiter ihren Erzählungen.
    
    Wir verbrachten auch noch den frühen Abend am Strand, bis die Sonne am Untergehen war und sich unsere leeren Mägen meldeten.
    
    "Kommt, lasst uns aufbrechen, was meint ihr?" fragte Dad, woraufhin wir zusammenpackten und uns zum Hotel aufmachten.
    
    Melanie ging mit Dad voraus, sie war offenbar immer noch etwas pikiert, dass ich sie und auch Dad mit meinem unpassenden Kommentar in Verlegenheit gebracht hatte.
    
    Also lief ich neben Claudia her, die zu meiner Überraschung meinen unaufmerksamen Moment von vorhin nochmals direkt ansprach.
    
    "Du scheinst wohl vorhin von deiner Schwester überwältigt gewesen zu sein, oder?" fragte sie, wobei sie lachte.
    
    Ich wusste erst nicht wie ich antworten sollte, bis sie hinzufügte: "Keine Sorge, ich kenne das von meinem Neffen, der ist in deinem Alter!"
    
    "Ja, das ist ... manchmal ... ganz automatisch ..." versuchte ich unbeholfen dem Gespräch auszuweichen.
    
    "Gefallen dir Frauen, die so aussehen wie Melanie?" hakte sie nach, während ich vor Scham fast buchstäblich im Boden versank, so weich wurden meine Knie.
    
    "Ja, schon ... Also so vom Typ her. Aber sie ist eben meine Schwester, da würde ich nie daran denken ...
    ... ..." erläuterte ich, doch Claudia beruhigte mich zugleich.
    
    "Klar, so meinte ich das doch nicht, ich habe das nur auf den Typ Frau bezogen, wo denkst du hin!"
    
    Etwas beruhigt stabilisierten sich meine Knie, dennoch verunsicherte mich das ungewöhnliche Thema.
    
    Claudia schien das zu spüren.
    
    "Ich fragte nur, weil es mich interessiert was wohl heutzutage junge Männer anspricht. Die älteren Semester stehen offenbar auf so alte Schachteln wie mich!" sagte sie lachend und nickte in Richtung meines Vaters.
    
    "Ach du siehst doch super aus, eine alte Schachtel bist du lange nicht!" versuchte ich ihr zu schmeicheln - mit Erfolg.
    
    Claudia legte im Gehen kurz ihre Hand auf meine Schulter und meinte "Danke, lieb von dir!".
    
    Im Restaurant angekommen ließen wir es uns an nichts fehlen und deckten uns auch ordentlich mit Sangria ein. Spätestens nach dem Nachtisch, Crema Catalana, stieg mir der süße Wein zu Kopf und ich verabschiedete mich für die Nacht aufs Hotelzimmer.
    
    Schwankend suchte ich meinen Weg durch die immer gleichen Gänge, bis ich schließlich das Zimmer erreicht hatte.
    
    Der Alkohol hatte es in sich und ich spürte, wie die Rationalität wohl am Esstisch sitzen geblieben war und ich nur noch von meinen Trieben gesteuert ins Zimmer stürzte. Ich streifte die Hose ab, warf das Shirt in die Ecke und stand nur noch in Boxershorts vor dem bodentiefen Spiegel, der neben dem Durchgang ins Bad angebracht war.
    
    Melanie hatte das Badlicht angelassen, das alleine das Zimmer in ...
«12...789...17»