1. Verbotenes Verlangen - Kapitel 13


    Datum: 30.08.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ein angenehm schummriges Licht tauchte. Ich betrachtete mich selbst im Spiegel, das Licht warf vorteilhafte Schatten auf meinen athletischen Oberkörper.
    
    Wie in Zeitlupe ließ ich die Shorts immer tiefer sinken und ergötzte mich so an meinem eigenen Anblick.
    
    Mein Penis sprang hart wie Stahl von mir, ich fing ihn lässig ein und massierte ihn mir ein wenig, als mich die Lust übermannte.
    
    Ich legte mich aufs Bett, griff das Handy und schickte Melanie eine Nachricht.
    
    "Wann kommst du?" fragte ich ungeduldig. Aller Vorsicht zum Trotz wollte ich sie jetzt.
    
    "Gleich, Dad bezahlt gerade, warum?" war ihre naive Antwort.
    
    Sie würde noch Augen machen, wenn sie die Tür öffnete und mich nackt in erotischer Pose, jedenfalls schätze ich sie in meinem Zustand so ein, auf dem Bett liegend vorfinden würde.
    
    Wenige Minuten später hörte ich ein Geräusch vor unserem Zimmer, gefolgt vom Entriegeln des Türschlosses und schon schwang die Tür auf.
    
    Doch zu meiner Überraschung war es nicht Melanie die da herein kam, sondern Claudia.
    
    Alkoholbedingt war meine Reaktionszeit um einiges langsamer als der blitzschnelle Verstand von Claudia, die heute keinen Alkohol getrunken und so die Kontrolle über ihre Sinne gänzlich behalten hatte.
    
    "Oh Gott, entschuldige!" rief sie, woraufhin ich schlagartig die Bettdecke hochzog und mich peinlich berührt halbwegs versteckte.
    
    "Ich ... ich wollte nur das Ladekabel holen ... Melanie meinte ..." mit diesen Worten griff sie das Ladegerät, das auf ...
    ... der Kommode am Eingang lag, würdigte mich aber keines Blickes mehr und war schon am Verschwinden, als sie inne hielt.
    
    "Tut mir Leid Mike, ich hätte anklopfen sollen!"
    
    Ich wand mich ein wenig aus der Decke heraus und antwortete mit brüchiger Stimme.
    
    "Schon gut, war von mir jetzt auch nicht so passend ..." krächzte ich, als mir die Stimme vor Aufregung versagte.
    
    "Vergessen wir es, das bleibt unser Geheimnis, keine Sorge!" antwortete Claudia mit warmem Ton.
    
    Sie drehte sich schon um, als sie doch noch einen Moment innehielt und mich auf dem Bett betrachtete, wie ich schamvoll mit den Händen mein bestes Stück verbarg.
    
    Sie lächelte, drehte sich um und verschwand.
    
    Mir blieb nicht viel Zeit um das gerade Geschehene zu überdenken, da schon zwei Minuten später Melanie ins Zimmer kam.
    
    Ich war jedoch längst nicht mehr nackt in Stellung, sondern tief unter die Decke gekrochen und traute mich kaum etwas zu sagen. Das bemerkte auch Melanie, die routiniert ihre Kleider abstreifte und mich aus dem Augenwinkel ansah.
    
    „Was ist denn mit dir los?"
    
    „Claudia hat mich vorhin erwischt," murmelte ich, schließlich müsste es ihr sowieso irgendwann beichten.
    
    Sie hielt inne, als sie gerade ihr Höschen herunterlassen wollte.
    
    „Bei was hat sie dich erwischt?"
    
    „Ich lag nackt auf dem Bett und habe auf dich gewartet," versuchte ich mich zu erklären, als Melanie ihre Hände symbolhaft über dem Kopf zusammenschlug.
    
    „Was hast du dir denn dabei gedacht?" schrie sie mich fast ...
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