1. Kim - sündige Nächte auf Sylt 01


    Datum: 30.08.2021, Kategorien: Transen

    ... stand Silke plötzlich auf, küsste mich auf die Wange und verschwand hinter den Dünen. Ich blieb allein zurück und versank in Gedanken. Ich war unsicher, ob ich Silkes Einladung annehmen sollte. War es nur ein Scherz von ihr oder meinte sie es wirklich ernst? Fand sie mich interessant?
    
    Ich hatte Silke auf Ende zwanzig geschätzt, mindestens zehn Jahre älter als ich. Aber sie sah großartig aus - schlank und mit einem bezaubernden Lachen. Die Entscheidung fiel schnell. Ich wollte sie wiedersehen, um herauszufinden, ob sie mich wirklich so akzeptierte, wie ich war.
    
    Eilig packte ich meine Sachen zusammen, blickte auf die Uhr und mir wurde klar ich musste mich beeilen. Drei Stunden sind nicht viel, um zu duschen, sich zu stylen und nach Kampen zu fahren. Ich sprang auf das Fahrrad und radelte nach Hause.
    
    Ich atmete tief ein und spürte die salzige Luft in meinen Lungen, als ich mich auf meinen Fahrradsattel setzte und den Strand verließ. Der Wind wehte mir sanft durch die Haare und ich fühlte mich frei und unbeschwert.
    
    Die Landschaft veränderte sich allmählich und ich erreichte die Salzwiesen, die sich bis zum Horizont erstreckten. Ich sah die Schafe, die friedlich grasten und hörte das leise Blöken ihrer Lämmer. Langsam, aber sicher näherte sich mein Daheim und ich spürte, wie sich mein Herzschlag beschleunigte.
    
    Ich betrat unser Haus, war ich überglücklich, dass meine Mutter sich noch in der Klinik befand und meine Schwester auf der Arbeit im Hotel ihren Dienst ...
    ... verrichtete. So musste ich niemandem Bericht erstatten und konnte mich auf den Abend konzentrieren. Noch auf dem Weg ins Badezimmer, entledigte ich mich des Strandkleides.
    
    Nach der Dusche verschwand ich in mein altes Kindeszimmer, welches immer noch so aussah wie vor Jahren. Meine Plüschtiere standen aufgereiht auf meinem Bett und blickten mich an, wie ich ratlos vor dem Kleiderschrank stand. Ich entschied mich für mein beiges Lieblingskleid, warf es den Teddys zu und öffnete die große Schublade.
    
    Heute Abend sollte alles perfekt sein. Deshalb hatte ich mich für eine champagnerfarbene Corsage von Victorias Secret entschieden. Ich wollte atemberaubend aussehen und die Aufmerksamkeit der Fotografin auf mich ziehen.
    
    Ich zog die Corsage an und schloss geschickt die kleinen Häkchen hinter meinem Rücken. Dann folgte der passende String, der so knapp geschnitten war, dass ich Schwierigkeiten hatte, meinen Penis dahinter zu verstecken.
    
    Die glänzenden feinen Strümpfe lagen glatt und faltenfrei neben mir auf der Matratze. Ich nahm sie auf und rollte sie vorsichtig über meine Beine, spürte dabei das weiche Material auf meiner Haut. Vorsichtig befestigte ich sie an den Strumpfhaltern der sündhaft teuren Wäsche und richte sie sorgfältig aus.
    
    Ich betrachtete mein Spiegelbild und fühlte mich verführerisch in den edlen Dessous. Mit zittrigen Händen strich ich sanft über die glatten Beine und spürte das Kribbeln der Vorfreude auf das bevorstehende Wiedersehen.
    
    Langsam schlüpfte ich ...
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