Kim - sündige Nächte auf Sylt 01
Datum: 30.08.2021,
Kategorien:
Transen
... Unsicherheit verflog in Windeseile. „Ist schon in Ordnung. Wenn ich hier eingeschlafen wäre, hätte ich spätestens in einer halben Stunde die Haut eines gegrillten Hähnchens."
„Das wäre zu schade", lachte sie mich an. „Meine Photoshopkünste reichen nicht so weit, um das zu kaschieren. Ich heiße Silke."
„Kim", stellte ich mich vor, während die Fotografin neben mir Platz nahm.
„Ich brauche jetzt eine Pause. Möchtest du auch einen Schluck?", fragte sie leise und reichte mir eine Flasche Wasser. „Die Hitze ist nichts für mich."
Dankend nahm ich sie entgegen. „Du bist auch nicht vorteilhaft für das warme Wetter gekleidet. Was machst du hier? Bist du beruflich unterwegs?"
„Ja, kann man so sagen. Dort wo andere Urlaub machen arbeite ich. Mir gehört eine kleine Werbeagentur."
„Du bist also auch Insulanerin", grinste ich Silke an. „Es ist selten, jemanden von uns noch hier zu treffen."
"Du hast recht", gab sie zu und lachte dabei laut auf. "Das ist nun schon das zweite Mal, dass ich mich bei dir geirrt habe."
Ich blickte die Fotografin mit großen Augen an.
"Ähm", flüsterte sie und ihre Augen wanderten zu meinem Bikiniunterteil. "Zuallererst dachte ich, du wärst ein Mädchen und dann hielt ich dich für eine Touristin. Aber trotzdem würde ich gerne ein paar Fotos von dir machen, wenn das für dich in Ordnung ist?"
Als mein Augenmerk nach unten wanderte, entdeckte ich, was auch Silke gesehen hatte. Mein Höschen war verrutscht und ein kleiner Teil meines ...
... Hodensacks war an der Seite herausgekommen. Ich fühlte mich unbehaglich und peinlich berührt. Schnell schlug ich ein Bein über das andere, um das Missgeschick zu verbergen.
„Ist doch nicht schlimm", lächelte Silke mich an. „Wie sieht es aus, darf ich dich nun fotografieren?"
„Aber nur, weil du mit mir dein Wasser geteilt hast", grinste ich unsicher, mit hochrotem Kopf.
Das Shooting dauerte eine gute Viertelstunde. Immer wieder gab Silke Kommandos, wie ich posieren sollte. Bereits nach wenigen Minuten verlor ich meine Hemmungen und folgte ihren Angaben. Es machte sogar Spaß.
Silke sagte mir, ich solle mich umdrehen und auf meine Knie fallen, während ich mein Haar nach vorne fallen lasse und in die Kamera schaue. Ich fühlte mich ein wenig unsicher, aber ich tat es trotzdem, und als ich mich umdrehte, lächelte sie mir zu. Als nächstes sollte ich mich hinlegen, meine Beine in die Luft strecken und ich die Ferne schweifen. Es war eine ungewöhnliche Pose, aber ich hatte viel Freude dabei und lachten reichlich.
Ich lag auf meiner Decke, stand in den Dünen und räkelte mich schlussendlich in der Brandung der Wellen. Die Fotografin lobte mein Aussehen, meine Bewegungen, mein Erscheinungsbild. „Du bist das Highlight des Tages."
„War mir eine Ehre", erwiderte ich.
„Wenn Du möchtest, dann komme doch heute Abend bei mir vorbei", schlug Silke vor und reichte mir ihre Visitenkarte. „Ich bin bis acht Uhr im Büro. Dann zeige ich dir die Bilder."
Ohne meine Antwort abzuwarten, ...