Die Frau mit dem roten Band
Datum: 17.01.2019,
Kategorien:
Betagt,
... schüchterner doch herausfordernder Blick. Ihre Hände stützte sie leicht hinter ihrem Rücken ab, um ihren leicht zurückgelehnten Oberkörper zu halten. Der Rock reichte bis zu den ledrigen Schuhen aus denen geschwülstig aussehend, weisse Socken ragten. Ihre Schenkel waren sichtbar, stramm, fast streng zusammen mit ihrer Bluse und dem roten Band. Mein Blick wanderte weiter hinauf, hinein in ihren Rock der genug weit hochgekrempelt war um mir das allerschönste entgegenzurecken was ich jemals gesehen hatte.
Ich beugte mich nach unten, unterwürfig doch nur mit der Absicht mir einen genaueren Anblick zu verschaffen. Ihre Haut glitzerte, bedeckt von kleinen Schweissperlen -- ein höchst erregender Effekt dieser lauen Spätsommernacht.
Die Frau nahm ihre Hand und zog den Rock noch etwas höher was mich dazu brachte auf allen vieren etwas näher zu kriechen, stets fixiert auf diese schimmernde Lustgrotte. Aus den Augenwinkeln jedoch sah ich wie sie ihren Hals reckte, prüfend nach unten zu mir schaute und die Lippen zusammenpresste. Ich kroch schleichend, mit aller Ruhe bis sie auf eine Armlänge in Reichweite war. Ihre Haut schien nun noch schweissbedeckter was mich nur noch wilder machte und nun bemerkte ich auch wie sie aus ihrer Öffnung triefte. Zwei feuchte, geschwülstige Lippen ragten provokant aus Ihrer beinahe perfekt rasierten Scham hervor und hielten mich im Bann.
Dann sah ich zu ihr hoch.
Ihr Gesicht hatte immer noch diesen prüfenden Blick und für einen Augenblick ...
... starrten wir uns nur an. Ich zu ihr hoch, sie auf mich hinab. Sie atmete schnell und durch die Hebungen Ihres Brustkorbs, schob sich Ihre Bluse immer tiefer herab an ihrem Schlüsselbein vorbei auf dem nun auch Schweissperlen zu sehen waren. Sie schien nervös. Ich blickte ihr tief in die schwarz-braunen Augen und auf einmal verlangsamte sich ihr Atem zu einem schweren fast schon keuchenden, lautlosen Stöhnen. Die Hitze in diesem Dachstock sowie meiner Hose wurde unerträglich und ich wollte mir soeben die Kleider wild vom Leibreissen und einfach zupacken, als die Schönheit ein Herz fasste. Sie beugte sich vor und sprach in einem gebrochenen Dänisch-Deutsch die Worte welche mir noch heute in meinen Ohren hallen:
„Sei lieb zu mier, dänn darfst du mich gans wie du willst."
Ich hielt inne und besann mich. Ich war sprachlos doch ich musste nichts sagen denn sie machte sich behutsam daran, die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen, was mir den gewaltigen Blick auf ihre prallen Euter verschaffte. Sie lehnte sich vor und es baumelte mir nur so vor den Augen. Dann forderte sie mich mit dem Finger auf zu ihr zu kommen, lehnte sich zurück und posierte rücklings im Stroh.
Ich schluckte verlegen und zog fixiert auf ihre Schönheit meine Jacke und mein Hemd aus. Ich kroch zu ihr und betrachtete sie von oben wo sich ihr schüchterner Blick mit meinem traf. Ich machte mich sofort daran sie auszuziehen. Zuerst die Bluse doch ich wagte noch nicht ihre Brüste anzufassen -- die hob ich für später auf. ...