1. Alisha – Die 120 Tage von Cefalù 11


    Datum: 05.09.2021, Kategorien: Fetisch

    ... Händen drücke ich mich vom Rand der niedrigen Duschwanne noch ein Stück nach hinten, damit ich bequemer liege.
    
    Fuck. Ich habe vergessen, die Kamera auf Aufnahme zu stellen. Wieder rutsche ich herum, mache Verrenkungen, dann läuft sie. Sie steht auf einem Stativ auf dem geschlossenen Toilettendeckel und filmt mich leicht schräg von oben.
    
    Mein Blick sucht das Objektiv, ich lache, mache einen Kussmund.
    
    Das ist für dich.
    
    Dann entspanne ich mich, kontrolliere meinen Atem. Ich versuche meine Beine ganz ruhig zu halten, um keine Krämpfe zu bekommen. Trotzdem zittere ich vor Aufregung. Ich konzentriere mich auf meinen Unterleib. Spüre die Wärme in mir, den Drang.
    
    Ich atme ruhig und spanne rhythmisch den Bauch an, sende Druckwellen in mein Inneres. Meine Blase entleert sich, ein zischender Strahl heisser Urin schießt hervor und plätschert auf meine Brüste. Ich drücke meine Finger gegen meine Pussy und lenke den Strahl in meinen Mund. Schlucke, bis es mir warm über die Lippen quillt.
    
    Dann kommt „es".
    
    +++
    
    Das Gefühl ist unbeschreiblich, wie der warme Körper sich aus dem Darm nach Außen drängt. Wie er gegen die Scheide drückt, kurz bevor er zum Vorschein kommt. Bereits jetzt erregt es mich enorm. Dann erscheint die Spitze, fest und dunkel wie Schokolade, feucht glänzend vom Sekret meines Darms.
    
    Ich spüre, dass es ein reichhaltiges Geschenk für mich werden wird, es drückt und füllt mich aus. Meine Finger beginnen instinktiv, meine Clit zu reiben, die ...
    ... Erregung wird immer schlimmer. Der dunkle Körper steigt stetig in die Höhe, er penetriert mich von innen nach außen.
    
    Noch steht er gerade nach oben, ein dicker, fester Stab, doch schon beginnt er sich zu senken, wie in Zeitlupe, meine Vorfreude wächst, mein Mund öffnet sich wie von selbst, meine Fotze glüht vor Geilheit, ich bin ein Tier, kein Mensch, nicht mal ein Tier, eine Kreatur, gierig nach Selbsterniedrigung.
    
    Es neigt sich, beugt sich, zeigt in meine Richtung, fällt klatschend nach unten auf meine geweitete Pussy, rutscht langsam, gaaanz langsam und feucht zwischen meinen Schamlippen hindurch nach unten, wo mein weitgeöffneter Mund bereits zitternd auf seine Belohnung wartet.
    
    Ich kann nicht mehr, ich bin so geil jetzt, wie es auf mich zu gleitet, Millimeter um Millimeter, immer näher zu seiner Bestimmung. Wieder stelle ich mir vor, es ist X, es bist DU, der über mir hockt und mir als Beweis seiner bedingungslosen Liebe sein schwarzes Gold schenkt, weil du weißt, dass ich es verehre, dass ich es wie einen Gottesdienst zelebriere, wenn du mir in den Mund machst, das Sakrament deiner perversen Liebe. Ich bin das Gefäß für dein Opfer, um vollkommen zu werden.
    
    Gib es mir, erlöse mich.
    
    Mit einem feuchten Schmatzen reisst ein großes Stück ab und fällt direkt zwischen meine bebenden Lippen. Ich schließe die Augen, als ich es in mir spüre, senke mein Becken wieder ab um mich zu entspannen. Gleichzeitig reibe ich weiter meine Clit, der Orgasmus rauscht heran wie eine ...