1. Die Familie


    Datum: 08.09.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Lust. Dann kroch er nach oben und lag nun in ganzer Länge auf ihr. Seine Eichel klopfte wie ein Rammbock an ihre Pforte.
    
    „Elvi, Schwesterchen, bist du bereit? (ein stummes Nicken) Ich werde mich jetzt in dich hineinschieben und vielleicht werde ich dir dabei etwas weh tun. Das geht aber bald vorüber."
    
    Damit glitt er nach vorn und in seine Schwester hinein. Als er den Punkt erreicht hatte, wo er das Häutchen vermutete, hielt er nochmal kurz an und stieß dann zu. Elvira ruckte kurz hoch, schrie auf und fiel dann wieder zurück. Sie hatte einen sogenannten Phantomschmerz. Eine Weile lagen sie so still und dann flüsterte Elvi mit strahlenden Augen:
    
    „Egon, Geliebter, du bist ganz in mir drin. Erst jetzt bin ich eine Frau. Ich bin jetzt deine Frau."
    
    „Ja, Liebste. Du und Mama, ihr seid jetzt beide meine Frauen und ich bin euer Mann."
    
    „Dann, mein Mann, fick mich endlich und lass mich spüren, wie dein Samen in meine Fotze strömt."
    
    Einer zweiten Aufforderung bedurfte es nicht. Mit langsamen, langen Stößen fickte er seine Schwester, massierte dabei ihre Brüste und küsste sie. So dauerte es nicht lange und Elvi bäumte sich wieder auf und verkündete mit einem unterdrückten Schrei einen gewaltigen Orgasmus. Mitten hinein zeigte Egons Grunzen, dass er sich gerade in seine Schwester verströmte. Und ein weiterer Schrei ertönte und Gerda brach unter der Gewalt ihrer Finger zusammen.
    
    Lange lagen sie so und keuchten ihre Lust heraus.
    
    „Ach Kinder," begann Gerda dann „das ...
    ... war ja zum Heulen schön. Aber sag mal, Elvi, du hast geschrien, als Egon in dich eingedrungen ist. Hast du wirklich einen Schmerz verspürt?"
    
    „Ja, das ist seltsam. Ich habe tatsächlich einen Schmerz gespürt. Aber da war ja nichts mehr. Aber so war es um so schöner. Erst so war es vollkommen."
    
    Eng aneinander gekuschelt schliefen sie dann ein. Elviras Entjungferunstrauma war überwunden und sie fand großes Vergnügen am Sex mit ihrem Bruder. Doch auch ihre Mutter vernachlässigte sie nicht. Ein kleiner Tropfen Lesbenblut war wohl doch in ihr.
    
    Und dann kam ihre Freundin. Eine sehr schlanke und ausgesprochen schöne Frau. Unter ihrer Latex-Jacke versteckten sich recht flache Brüste. Doch genau das machte Egon mächtig an. Nach einer lauten und temperamentvollen Begrüßung verschwanden die beiden dann in Elvis Zimmer. Bald zeigten eindeutige Geräusche, womit sie sich dort beschäftigten. Egon und Gerda ließen sich die Zeit aber auch nicht lang werden und nutzten die Couch ein weiteres Mal als Basis beim Ficken.
    
    Nach etwa zwei Stunden kamen die Mädchen wieder ins Zimmer.
    
    „Egoohon, ... ich habe Bea erzählt, wie schön du mich von meinem Entjungferungstrauma geheilt hast. Sie ist zwar nun eine echte Lesbe, möchte soetwas aber auch gerne mal erleben. Könntest du ihr nicht auch so ein schönes Erlebnis bereiten?"
    
    „Also Elvi. Du kannst doch nicht jedem erzählen, dass du mit deinem Bruder ..."
    
    „Jedem nicht. Bea schon. Also. Würdest du?"
    
    „Elvi, wir beide kennen uns schon ewig. ...
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