Die Familie
Datum: 08.09.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Ich kann doch aber nicht eine Frau ... äähhh ... also, die ich gerade eben erst kennegelernt habe."
„Wie wäre es denn dann, wenn du Bea jetzt zu einem Spaziergang einlädst und ihr ein bisschen unsere Stadt zeigst? Ich denke, eine Stunde müsste reichen."
Und schon standen beide auf der Straße. Mit dem Stadtbus fuhren sie ins Zentrum und Egeon zeigte Bea mit viel Liebe und Humor seine Stadt. Die Art, wie er das machte, gefiel ihr und sie war eine gute Zuhörerin. Bald hing sie regelrecht an seinen Lippen -- und an seinem Arm. Als er einmal seinen Arm um ihre Taille legte, schmiegte sie sich fest an ihn. Als sie an der Haltestelle auf den Bus warteten umarmte und küsste sie ihn.
„Danke, das hat Spaß gemacht."
Zuhause hatten Gerda und Elvi schon die Couch ausgezogen und noch immer etwas gehemmt und schüchtern begann nun Egon Bea auszuziehen. Als er den Reißverschluss der Latex-Jacke begann nach unten zu ziehen, grinste Elvi spitzbübisch und dann kicherte sie laut. Plötzlich sprangen Egon zwei Brüste entgegen, die darunter zusammengedrückt waren. Egon schreckte zurück und seine Erregung fiel etwas in sich zusammen. Sie erholte sich aber sehr schnell als er sah, WAS sich da verborgen hatte. Bea hatte vollendet schöne Brüste.
„Mir ging es beim ersten Mal genau so" kicherte Elvi immer noch.
„Mädchen, Bea, du hast so wunderschöne Brüste. Wieso um alles in der Welt willst du sie so verstecken?"
„Ich schäme mich so für sie. Ich wollte lieber ein Mann ...
... sein."
„Na, dann müssen wir dich wohl jetzt von einem Brüste-Trauma heilen. Aber wie willst du eigentlich aus diesen engen Röhren wieder raus kommen?"
„Vi, zeigst du es mal deinem Bruder?"
„Vi? Was soll das denn bedeuten?"
„Elvira, Elvi, Vi, Ist doch ganz logisch. Na los."
Da warf Elvi ihre Freundin rücklings auf die Couch, fasste den Rand je eines Hosenbeins, ein kurzer Ruck und schon stand Bea ohne Hosen da. Und auch ohne Slip. Das heißt, sie stand jetzt ganz nackt im Raum. Egon sank vor ihr auf die Knie und presste seinen Kopf zwischen ihre Schenkel, auf ihre blitzblank rasierte Fotze. Zwei Mal leckte er durch ihre Spalte, doch dann wurde er beiseite geschoben.
„Geh mal zur Seite. Das ist jetzt unsere Angelegenheit."
Damit warfen sich beide Frauen auf Bea und leckten sie laut schmatzend.
„So, jetzt wieder du. Sie ist jetzt bereit für dich."
Egon hatte sich inzwischen auch schon seiner Sachen entledigt und stand nun da mit wippender Rute.
„Nein, Egon, das geht nicht. Sieh doch nur, wie schlank sie ist. Mit diesem Gerät da zerreißt du sie doch."
„Gerda, weißt du, wer Billiboy ist? Nein? Das ist mein schwarzer Negerpimmel-Dildo.Der ist noch etwas dicker und der war nicht nur ein Mal in mir drin. Komm, Egon, Liebster, lass es uns tun. Sei der erste Mann in mir."
„Ja, Bea, Liebste, ich will dich jetzt zur Frau machen. Bist du bereit? (stummes Nicken). Dann werde ich jetzt in dich eindringen. Zu Beginn wird es etwas weh tun, doch dann ist es nur noch ...