1. Alter Bulle Teil 12


    Datum: 18.01.2019, Kategorien: Hausfrauen

    ... Carl. Julia wand sich in Lachkrämpfen und schnappte nach Luft.
    
    „Muss ja nicht, muss ja nicht." Carl wandte sich an mich. „Darf ich die Hübsche hier zumindest einmal nackt sehen, damit ich gleich was Nettes im Kopf habe, wenn ich offenbar selbst Hand anlegen muss?"
    
    Der Kerl war in den letzten Minuten gewaltig in meiner Achtung gestiegen. Trotzdem musste ich nachfragen. „War das jetzt ein nicht ungeschickter Trick oder würdest du Jens wirklich ranlassen?"
    
    „Oh, stellt mich auf die Probe. Nichts lieber als das. Glaubst du etwa, man merkt den Unterschied? Er ist doch schön glatt rasiert."
    
    Ich schaute Jens fragend an, der eine verkrampfte Hand von der Armlehne des Stuhls löste, auf sich zeigte und heftig den Kopf schüttelte. Die gleiche Hand, die dann von einem Nicken begleitet auf Julia zeigte. Den Mund bekam er dabei nicht auf. Ich wusste gar nicht worum er sich sorgte? Carl saß schließlich weiter lässig auf seinem Stuhl und wedelte auch nicht mit seinem Schwanz herum.
    
    Julia deutete seine Geste richtig und war schon halb von meinem Schoß bevor sie sich besann und mich fragend anschaute.
    
    „Nur zu. Zeig unserem Gast, was du zu bieten hast."
    
    Julia stand auf und schob den Tisch ein wenig beiseite, damit Carl einen ungehinderten Blick auf ihren Körper hatte. Dann entledigte sie sich in einer geschmeidigen Bewegung ihres Oberteils und schob die Brust vor. Drehte sich um die eigene Achse, schwenkte ihren immer noch bekleideten Hintern vor ihrem gebannten Publikum ...
    ... und schob sich Millimeter um Millimeter die Hose über die Hüfen hinab. Das gebannte Publikum bestand nicht nur aus Carl. Drei Augenpaare saugten jedes Stück nackter Haut gierig auf und Julia genoss unsere Aufmerksamkeit sichtbar. Als die Hose den weitesten Teil ihrer Hüften passiert hatte, liess sie sie einfach nach unten rutschen, beugte sich aber nicht wie erwartet vor sondern richtete sich auf und entzog uns ihre Reize und die Spuren des Stöckchens auf ihrem Hintern, indem sie sich gespielt verschämt die Hände vor Muschi und Brüste legte.
    
    Jens stöhnte gequält und sah mich fragend an, offenbar auf ein Kommando von mir wartend. Ich schaute gelassen zurück.
    
    „Deine Frau, deine Show."
    
    Meine Worte schienen ihn zu überraschen, aber er fing sich schnell.
    
    „Zeig ihm richtig was, Schatz. Bist doch sonst nicht so verschämt."
    
    „Vor Fremden schon.", täuschte sie Verlegenheit vor, konnte sich aber einen Anflug ihres Markenzeichen-Grinsens nicht verkneifen. Jens und ich wussten beide sehr genau, wie scharf sie von ihrer eigenen Scham wurde. Wahrscheinlich wünschte sie sich gerade heimlich ein größeres Publikum, um dieses Gefühl noch zu steigern.
    
    Sie zierte sich nicht allzu lange, dann hob sie die Arme hoch über den Kopf und streckte sich. Ihre Brüste spannten sich auf ihrem Brustkorb, was sie noch fester und spitzer erscheinen liess. Inzwischen war es dunkel geworden und ihre prall geschwollenen Nippel wirkten in dem Licht der Gartenlampen fast schwarz. Sie wiegte ihren ...
«12...91011...34»