Alter Bulle Teil 12
Datum: 18.01.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
... abgefahren wäre, wenn du Carl den Schwanz gelutscht hättest."
„Mmmmmm mmmm!", drang es um die Korken herum aus Julias Mund und ihr Kopf nickte heftig. Das verschlug Jens jetzt doch die Sprache.
„Na schau, und du versuchst mir weiszumachen, dass ihr all eure Gedanken teilt. Selbst in eurer zugegebenermassen hervorragenden Beziehung gibt es also doch noch dunkle Geheimnisse. Quod erat demonstrandum."
Wir saßen bestimmt eine Minute still da und lauschten den nach wie vor aus dem Studio dringenden Geräuschen. Dann war für Jens die Zeit des Nachdenkens vorbei und er wechselte das Thema.
„Sag mal, hast du ihr die ganze Zeit seit sie hier ist wirklich noch nicht erlaubt zu kommen?"
„Warum sollte ich? Wenn ich euch richtig verstanden habe, hast du sie die drei Wochen davor reichlich mit Orgasmen in allen Farben und Formen verwöhnt." Ich beugte mich vor und sagte in einem Bühnenflüstern: „Du weisst doch, wie schön eifrig sie dann wird. Hingebungsvoller kannst du ein Weibchen gar nicht bekommen, als wenn du sie immer schön dauerläufig hältst." Julia lag weiter gehorsam zwischen uns auf dem Tisch, lauschte unserer Unterhaltung und kämpfte sichtbar damit, ihre Erregung nicht noch deutlicher zu zeigen als sie es mit ihren süßen kleinen Zuckungen eh schon tat.
„Dauernd geil war sie im Urlaub auch, trotz der vielen Orgasmen. Aber ich weiss, was du meinst." Er nahm einen ihrer Nippel zwischen die Finger und zwirbelte ihn nicht zu zart. „Ich kenne ja diese süße ...
... Verzweiflung aus den Tagen, an denen du uns verboten hast..."
„Sie hätte ja auch heute Abend kommen dürfen. Wenn du nicht gekommen wärst."
„Wie? Versteh ich nicht."
„Habe ich ihr heute Morgen so angekündigt: falls du kommst, muss sie bis morgen warten."
„He! Das ist nicht fair! Das konnte ich doch nicht ahnen. Ausserdem wusstest du doch, dass ich euch besuchen komme.", protestierte Jens, der das Spiel sofort begriff.
„Fairness war auch nicht der Grundgedanke.", sagte ich und glitt mit dem Finger vom Arsch in Julias Möse, die mich nass und weich aufzusaugen versuchte. „Aber hey, da der Abend so komplett unerwartet verlaufen ist, ein Vorschlag zur Güte. Wir geilen sie zusammen richtig schön auf, bis sie kurz davor ist. Da halten wir sie, hmmm, sagen wir fünfzehn Minuten. Dann lassen wir sie kommen, hier, so wie sie ist. „Außer...", ich hob die Hand und zeigte Richtung Studio, „.. da drin hört die Musik vorher auf. Dann geht sie leer aus. Klingt das fair für dich?"
Jens konnte ebenso schmutzig grinsen wie sein Frau, wenn er denn wollte.
„Fairer geht ja wohl kaum."
Julia wand sich auf dem Tisch und wiegte ihren Körper hin und her während sie jammernde Laute ausstiess. Klang aber gar nicht so sehr nach Protest, wie ich erwartet hatte.
„Dann kümmere dich weiter um ihre Nippel, ich bin eh schon hier unten zu Gange. Dann tauschen wir gleich."
„Keinen Fick?"
„Jetzt werd mal nicht gierig. Ihre Fotze hatte ich schließlich diese Woche auch noch nicht. Die Schlampe ...