Alter Bulle Teil 12
Datum: 18.01.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
... zünd mir die Hütte an. Wenn ihr aber in der Zukunft einmal einen anderen Spielpartner haben werdet, dann sei verdammt noch einmal misstrauischer und halte sie besser im Blick. Wenn ihre Möse flutet neigt sie zu ziemlich irrationalem Verhalten. Und ganz ehrlich: wenn ich wollte, wäre nach der Vorbereitungszeit an den Wochenenden eine komplette Woche am Stück mehr als genug Zeit, um ihr das Hirn so zu verbiegen, dass du arge Probleme mit ihr bekommen würdest. Es ist ja auch ganz natürlich. Wenn du dich jemandem derart auslieferst, bleibt es gar nicht aus, dass dabei Gefühle entstehen, die über den Sex hinausgehen. Nenn es Stockholm-Syndrom, nenn es Hörigkeit, aber es ist nicht zu vermeiden."
Ich glitt mit den Fingerspitzen durch Julias nassen Schritt und erntete ein überraschtes Stöhnen. Ihr Bauch zuckte hart unter Jens' Hand, der sanft die Stelle streichelte, die ich vorher malträtiert hatte.
„Und ist ja auch irgendwie Sinn der Sache." Jens und ich grinsten uns an.
„Darf ich auch mal...?", meldete Julia sich, aber wir schnitten ihr gemeinsam das Wort ab.
„Nein.", tönte es unisono. Ich schaute mich um, sah die beiseite gelegten Weinkorken und stopfte ihr vier davon in den Mund. „Klappe zu und brav sein." Zur Betonung gab ich ihrer Möse einen Klaps und wandte mich dann wieder an Jens. „Zeig ihr mal öfter, dass du ein echter Kerl bist."
„Puuuh. Sie weiss das doch. Und mich macht ihre ‚Fräulein Julia'-Rolle total an. Da werde ich weich wie Butter. Aber nur bei ...
... ihr und nur wenn sie so drauf ist. Das gilt doch nicht immer."
„Ich weiss nur, dass sie sich eingeredet hat, dass nur ich sie vor ihr selbst schützen kann und dass sie dir sonst wehtun könnte. Die Angst musst du ihr nehmen. Könnt ihr nicht für einen Tag in der Woche die Rollen tauschen?" Jens verzog skeptisch das Gesicht. „Was auch immer, lasst euch was einfallen. Ausserdem bist du gestern Abend nicht bei ihr, sondern auch bei mir ziemlich drauf abgefahren."
Selbst bei diesem Licht konnte man seinen roten Kopf erkennen. Er hustete kurz.
„Du bist doch ihr Bulle. Unser Bulle. Dem wir wie gesagt vertrauen. Das würde ich bei niemand anderem mitmachen. Und das weiß Julia garantiert." Er zögerte kurz, dann sah er mich leicht verschämt an. „War aber auch sowas von geil."
„Du verstehst aber, was ich meine?"
„Schon."
„Du willst trotzdem, dass ich so weitermache?"
„Absolut. Du machst uns beide so richtig gut fertig, in jeder Hinsicht. Also gib ruhig weiter Gas. Auch bei mir, wenn es dir nichts ausmacht." Jetzt senkte er doch den Blick.
„Nicht im Geringsten. War auch für mich ein High."
„Echt?" Seine Augen hoben sich wieder und blitzen erfreut.
„Klar. Nur dass du nicht glaubst, das ich dich irgendwann auch ficke."
„Um Himmels Willen!", rief er und verzog das Gesicht.
Ich spielte mit dem Finger an Julias Anus und grinste über ihr Keuchen.
„Weisst du, obwohl sie vorhin so gelacht hat, habe ich den schweren Verdacht, dass deine Kleine hier total drauf ...