1. Alter Bulle Teil 12


    Datum: 18.01.2019, Kategorien: Hausfrauen

    ... bestehen. „Sobald du ihr eine schön abgefahrene Idee gibst, wichst sie sich so oft und lange die Möse dazu, dass sie schnellstens glaubt, es zu brauchen."
    
    „Sie hat einen Hang dazu, sich das Hirn matschig zu masturbieren.", gab er zu und schob ihr fast die halbe Hand rein.
    
    „Versau mir ihr enges Loch nicht mit deiner Hand. Wobei, damit wäre es dann auch vorbei, wenn sie erst einmal von der ganzen Mannschaft eingeritten würde."
    
    Das Schlimme war, dass der Gedanke beiden tatsächlich zu gefallen schien. Mann, Mann, Mann! Wie war denn ausgerechnet ich zur Stimme der Vernunft geworden? Egal, dafür war jetzt nicht die Zeit.
    
    „Du hättest doch noch ihren Arsch. Da muss dich doch ihr ausgeleiertes Schlampenloch nicht kümmern.", sagte Jens und Julia stöhnte ungehemmt um meine Finger herum.
    
    „Glaubst du ernsthaft, das könntest du in einer solchen Situation noch kontrollieren? Das Fickfleisch hier wäre schneller luftdicht versiegelt, als du die Hose aufbekommst."
    
    „Das Bückstück würde es lieben." Jetzt zwinkerte Jens mir zu. Konnte er also doch Gefallen an der dominanten Rolle finden, wenn die Stimmung passte. Gut zu wissen.
    
    Noch drei Minuten. Es war ein Wunder, dass Julia uns noch nicht vom Tisch gehüpft war, so heftig wie sie zuckte und sich unseren Händen entgegen drängte.
    
    „Warum leckst du sie nicht? Sie erzählt mir immer, wie gut du das kannst."
    
    Falls jemand den Flash kennt: die Special-Effects aus der Serie verblassten zu dem, was Jens jetzt vorlegte. Sein ...
    ... Gesicht grub sich zwischen Julias Schenkel und ihr heiserer Schrei erfüllte die Nacht.
    
    „Schieb ihr ausnahmsweise ruhig einen Finger dabei in den Arsch. Wenn schon, denn schon."
    
    Falls ich gedacht hatte, dass Julia vorher schwer zu bändigen gewesen wäre, wurde ich jetzt eines Besseren belehrt. Ich griff mir ihre Titten und musste mich mit einigem Gewicht auf sie stützen, damit sie nicht vom Tisch rutschte.
    
    Noch zwei Minuten.
    
    Ich hatte das Gefühl sie einigermassen im Griff zu haben, nahm Druck von meinen Händen und brachte meinen Mund zu ihrem. Ihre lange Zunge leckte die Luft, voller Gier und Sehnsucht. Ich leckte über ihre Zungenspitze, dann senkte ich meinen Mund weiter, berührte ihre Lippen, küßte sie.
    
    In dem Moment, in dem meine Zunge sich in ihr Maul wühlte, schrie sie mir ihren Orgasmus in den Mund.
    
    Oh! Mein! Gott!
    
    Ich hatte viel erwartet, eine derartige Explosion dann aber doch nicht. Eine Hand presste sich in meinen Nacken und zwang mich auf ihr Gesicht. Ihre andere Hand tat vermutlich das gleiche mit Jens' Kopf. Julias Muskeln unter meinen Händen fühlten sich an, als hielte ich eine Bronzeskulptur und ihr Körper erstarrte so lange, dass ich schon begann mich zu wundern, was geschehen war.
    
    Dann fingen die wirklichen Zuckungen an. Ich löste mich von ihrem Mund und beobachtete begeistert, wie sie nun mit beiden Händen Jens Kopf an ihre Möse presste und sein Gesicht durch einen scheinbar unendlichen Orgasmus ritt, während ihre Säfte zu allen Seiten ...
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