Alter Bulle Teil 12
Datum: 18.01.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
... gar nicht. Ist das schlimm?"
Er verdrehte die Augen. „Selbst meine Frau versteht mich nicht wirklich."
„Ich liebe dich. Nur dich, das weisst du, oder?", flüsterte Julia.
„Ja, ich dich doch auch. Bis ans Ende."
„Du bist der einzige Mensch für mich." Sie drehte sich zu mir um und sah mir in die Augen. „Aber seinen Schwanz hier liebe ich auch. Und seine Strenge. Na ja, und seinen unendlichen Einfallsreichtum mit dem er sich Methoden ausdenkt um mich fertig zu machen. Hörig und läufig. Nicht weniger, aber auch nicht mehr. Ist das schlimm?"
Diese Frage war an mich gerichtet.
„Ich bin nur ein dickschwänziger Peiniger für dich?", tat ich betroffen und legte mir theatralisch die Finger einer Hand an die Schläfen.
„Jaaaaaaaaa. Mein gnadenloser Zuchtmeister." Ihre Hände glitten durch mein Haar und sie schmachtete mich an, fokussierte sich auf mich. Das glitt viel zu schnell wieder in DirtyTalk ab. Auch wenn es meinem Schwanz gefiel, diesen Abend sollten die beiden anders beenden.
„Perfekt, meine liebe Julia. Aber nun...", ich schob sie von meinem Schoß und schubste sie in Richtung Jens, „...verabschiedet ihr euch schön. Du findest mich im Schlafzimmer. Deinen Käfig auch. Ach ja, revanchier dich gefälligst bei ihm, bevor er losfährt. Gute Nacht, Jens."
Ich ging zum Haus und atmete noch einmal tief durch bevor ich die Tür öffnete.
Über den Rasen hörte ich leise Julias Stimme: „Du warst sooooo toll heute Abend."
Na dann.
————
Ich war schon fast ...
... eingedöst als Julia zu mir kam. Vorsichtig winkend, um meine Aufmerksamkeit zu erlangen, stand sie in der Tür und deutete fragend aufs Bett und dann auf den Käfig.
Ich deutete Richtung Badezimmer. „Zähne putzen. Ich persönlich stehe nicht auf Spermaatem."
Meine Bemerkung lockte ihr schmutziges Grinsen aus der Deckung und sie ging Richtung Bad.
„Oder warst du ungehorsam und hast den armen Kerl frustriert fahren lassen?"
„Selbstverständlich nicht!" Sie leckte sich demonstrativ die Lippen. „War lecker und reichlich."
Ich horchte kurz in mich hinein und konnte beruhigt feststellen, dass mich der Gedanke an das Sperma eines anderen in ihr definitiv nicht anmachte.
„Dann hopp, hopp. Denk nicht, dass du für heute schon genug Schwänze gelutscht hast."
„RRrrrrrrrrrrrr." Schnurrend entschwand sie ins Bad und schrubbte sich geräuschvoll den Mund.
Zurück bei mir stützte sie sich seitlich liegend auf den Ellenbogen und sah mich an. „Bevor ich wieder zu deiner bedingungslosen Sklavin werde, darf ich eine Frage stellen?"
„Leg los."
„Ich meine, wo wir doch heute Abend so viel über Gefühle gesprochen haben, würde mich schon interessieren, was eigentlich mit Simone ist."
„Was soll mit ihr sein? Sie ist auf Tour." Ich hielt meine gelassene Fassade für den Moment aufrecht.
„Tu nicht so. Ich habe doch erlebt, wie perfekt ihr harmoniert. Ihr skyped doch auch fast jeden Tag, oder?"
„Facetime, nicht Skype."
Julia verdrehte die Augen. „Weich nicht aus. Du hast mir ...