1. Alter Bulle Teil 12


    Datum: 18.01.2019, Kategorien: Hausfrauen

    ... versprochen."
    
    „Beim nächsten Gespräch fragst du sie!"
    
    „Jaaaaaaaaahaaa!"
    
    „Das ist mein großer, starker Daddy", schnurrte sie und leckte meinen Nippel.
    
    „Jetzt ist die Pause aber vorbei, freches Biest." Ich hieb ihr mit der Hand auf den Hintern, dass es krachte.
    
    „Natürlich, Meister. Wie ihr wünscht, Meister. Alles was ihr wollt." Immerhin. Bereits bei dem dritten Satz hatte sie es geschafft, das Grinsen vom Gesicht und den ironischen Tonfall aus ihrer Stimme zu bekommen. Zeit dafür, die natürliche Ordnung der Dinge wieder herzustellen. „Möchte mein Meister seine enge Jungfotze benutzen?"
    
    „Das würde dir so passen." Mein Schwanz rief zwar laut ja, aber ich hatte an diesem Abend nicht mehr die Energie, sie so zu ficken, wie es angemessen war. „Die nehme ich mir morgen in Ruhe vor. Wenn wir wirklich allein sind. Heute Abend war es so durchgehend oral, das ganze Gequatsche, Fotze lecken, Schwanz blasen, dabei sollte es bleiben. Also los."
    
    Ich löschte schon einmal das Licht und genoß Julias unsichtbare Liebkosungen auf ihrem Weg zu meinem Schwanz, der sich bereits erwartungsvoll dehnte.
    
    Was für ein Abend.
    
    ————
    
    Meine Bemerkung mit dem Käfig hatte Julia durchaus Ernst genommen und so tastete ich beim Aufwachen erst einmal mit der Hand neben mir auf dem Bett herum, bis ich begriff, dass sie nach meinem Orgasmus in ihr Gefängnis gekrochen war und sogar die Tür hinter zugezogen hatte.
    
    Entweder das oder es war ein Zeichen an mich, dass sie im ...
    ... Sklavinnenmodus bleiben wollte. Sie zierte sich jedenfalls nicht, als ich ihr nach dem Duschen ein schmales schwarzes Halsband mit einem vorn befestigten Stahlring anlegte. Auch wenn ich ihr wieder recht züchtige Kleidung gab war dieses Symbol deutlich sichtbar, was ihr durchaus zu gefallen schien, so wie sie sich im Spiegel betrachtete.
    
    Da die Band nach dem Frühstück ihre Zimmer räumte bevor wir für den Vormittag noch einmal ins Studio gingen, konnte ich mir sogar den Reinigungsdienst sparen und war mir gleichzeitig sicher, dass Julia ausreichend beschäftigt war, bis die Jungs mittags abreisen würden.
    
    Mit einigen Stunden Fahrt vor der Brust fuhren sie auch um zwei Uhr relativ pünktlich los. Tom war während des Vormittags sachlich ruhig geblieben, nachdem ich schon Ärger befürchtet hatte, so düster wie er Julia beim Frühstück angestarrte hatte. Meine Jungsklavin hatte sich davon nicht im Geringsten beeindrucken lassen und hatte umso fröhlicher mit den restlichen drei Mitgliedern der Band geflirtet, wobei Carl den mit Abstand besten Frühstücksservice erhielt.
    
    Dafür war Tom dann bei der Verabschiedung extrem wortkarg gewesen und hatte den Drummer, der mit ihm im Bandbus fuhr, praktisch in den Wagen gezerrt und war als Erster vom Hof. Carl rauchte sich erst noch eine und bekam von Julia noch ein Imbißpaket in die Hand gedrückt.
    
    „Danke nochmal für gestern Abend. Ganz liebe Grüße auch von Jens. Der hat eure Unterhaltung genossen."
    
    „Gerne. Ich fand es ziemlich spannend. Hat man ja ...
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