1. Alter Bulle Teil 12


    Datum: 18.01.2019, Kategorien: Hausfrauen

    ... nicht oft, dass jemand so ein Thema offen diskutiert."
    
    „Du hast ihn aber auch gekonnt aus der Reserve gelockt. Ausserdem warst du bis zum Schluß der perfekte Gentleman." Carl prustete und verschluckte sich an seinem Qualm. Dann wandte er sich an den Bassisten. „Hast du gehört? Gentleman. Damit war ich gemeint."
    
    „Warst du bekifft oder alle anderen?", kam die trockene Antwort.
    
    „Nee, nee.", sagte Julia, drückte Carl einmal fest an sich und drückte ihm einen züchtigen Kuss auf die Wange. „Die perfekte Gesellschaft für einen perfekten Abend."
    
    „Habe ich dann einen gut bei dir?"
    
    „Klar."
    
    Carl schaute mich an. „Wenn der grobe Klotz mal genug von euch hat und ihr nicht wisst wohin mit euch, dann besucht mich einfach. Zusammen. Alles kann, nichts muss."
    
    Damit trat er die Kippe seiner Selbstgedrehten aus und schlenderte zu Auto. Ich trat hinter Julia und wir winkten den beiden als sie vom Hof fuhren.
    
    „Ts, ts, ts, da holt sich mein Ficktierchen bei meinen Kunden gleich die Folgeaufträge ab."
    
    „Aber... aber das will ich doch gar nicht... das hat doch er..."
    
    Ich wuschelte ihr durchs Haar. „Ich könnte mir einen deutlich schlimmeren Nachfolger vorstellen."
    
    „Der ist viel zu lieb für mich."
    
    „Ach ja, da war doch was! Wir haben noch einige Dinge offen, nicht wahr?"
    
    „Jaaaaaaaa...?!"
    
    „Erst einmal die Strafe für einige Freiheiten, die du dir gestern genommen hast. Dann wäre da noch dein zu dehnendes Fötzchen. Wenn ich ein wenig nachdenke, fallen mir ...
    ... bestimmt auch noch andere interessante Aktivitäten für dich ein."
    
    „Au ja!"
    
    Sie wollte sich zu mir umdrehen aber ich hielt ihre Schultern fest im Griff.
    
    „Fangen wir doch einfach mit deiner nun vollkommen überflüssigen Bekleidung an. Nachdem unsere Gäste fort sind, gibt es keinen Grund mehr, dich in diesem unnatürlichen Zustand zu halten. Also bist du in fünf Sekunden nackt. Vier. Drei. Zwei..."
    
    Blitzartig riss sich Julia das Hemd über den Kopf und benötigte nicht viel länger, um aus der lockeren Hose zu schlüpfen. Sie warf alles einfach von sich und nahm Haltung an, Beine gespreizt, Hände im Nacken, Titten präsentiert.
    
    Blick gesenkt.
    
    Sie blieb still und stumm während ich langsam um sie herum ging und sie inspizierte. Ihr Hintern sah schon gar nicht mehr so schlimm aus, wie ich erwartet hatte. Das Glück der Jugend oder sie heilte einfach gut. Ich fütterte sie aber auch sehr gesund.
    
    Ich konnte nicht widerstehen und griff mir ihren knackigen Arsch, knetete genüßlich ihre Backen und lauschte dabei ihrem tiefen Atem. Julia war voll in ihrer Rolle.
    
    „Darf diese dumme Sklavenfotze noch etwas sagen, bevor sie es vergisst, Meister?"
    
    „Sprich."
    
    „Jens hat darum gebeten, dass Sie ihn während wir spielen, also immer wenn die Ehehure bei Ihnen ist, hemmungslos fernsteuern und kontrollieren. Auch wenn er die Sau liefert oder abholt würde er es bevorzugen, wenn Sie keine freundlichen Gespräche mit ihm führen würden. Er hat den gestrigen Abend sehr genossen und auch ...
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