Alter Bulle Teil 12
Datum: 18.01.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
... ist gerade ein wenig zu gefesselt, um mit dir zu sprechen.", sagte ich in Julias Phone und liess den Blick über mein schlankes nacktes Opfer vor mir gleiten. „Bist du noch auf der Arbeit?"
„Ja, klar."
„Liegt was Wichtiges an? Etwas, das deine volle Konzentration erfordert?"
„Nö, eher Routinekram. Es ist noch ruhig."
„Dann wird dich das Wissen also nicht zu sehr beeinträchtigen, dass ich mittlerweile mit deiner Süßen allein bin und sie gleich ausführlich behandeln werde. Ihr das ganze Programm gebe, wegen dem sie zu mir kommt."
Ein Keuchen am anderen Ende der Leitung, sonst nichts.
„Wir werden mit dem harten Teil beginnen. Dabei hat sie gar nicht einmal so viele Strafpunkte angesammelt. Aber du hättest hören sollen, wie lieb sie mich darum gebeten hat."
„Oh."
„Da sollte ich ihr den Gefallen doch tun, meinst du nicht?"
Es dauerte eine Weile, bis Jens sich zu einer Antwort durchringen konnte.
„Wahrscheinlich schon.", kam es sehr leise aus dem Phone.
„Weisst du, es macht sie so schön gefügig und ausserdem kocht ihre Möse danach geradezu, wenn ich ihr meinen Schwanz reinschiebe."
Tiefes Atmen. Sehr tiefes Atmen. Hoffentlich konnte keiner seiner Kollegen sehen, wie sehr es ihm gerade die Hose ausbeulte. Ich war mir sicher, dass dem so war, so gut verstand ich ihn immerhin.
„Das ist doch in Ordnung für dich? Dass ich sie quäle bis sie nicht mehr weiss wo hinten und wo vorne ist und dann genüßlich mit meinen dicken Schwanz ihren zitternden ...
... Körper benutze?"
Julia sah mich mit großen Augen an während ich mit Jens sprach und folgte gebannt jedem Wort, jeder meiner Bewegungen. In dem Gyno-Stuhl gefangen, die Schenkel brutal weit gespreizt und ihre Hände hoch über ihrem Kopf am Ende einer langen Stange fixiert die aus dem Kopfende ragte. Bauch, Brust und Stirn wurden von breiten Lederbändern an den Stuhl gepresst und ihr schlanker gefesselter Leib bot ein Bild für die Götter. Ihr Po hing ein klein wenig über die Stuhlkante hinaus, so dass mir bis auf ihren Rücken jeder empfindliche, zarte Teil ihres Leibes hilflos ausgeliefert war.
„Jens? Noch da?"
„Ja! Ja, entschuldige. Oh mein Gott."
„Du hast sie bei mir gelassen. Gestern Abend." „Ja."
Du wusstest, was ich mit ihr treibe, was sie braucht."
„Ja."
Hatte er eigentlich ein eigenes Büro? Oder suchte er gerade hektisch nach einer ruhigen Ecke, in der niemand seinen Schweißausbruch beobachten konnte?
„Sag es mir: ist das in Ordnung für dich?"
„Ja.Ja, ist es. Sie braucht es. Gib es ihr. Bitte."
Ich schaute Julia mit hochgezogenen Brauen an. „Jens sagt, ich soll es tun." Dann schnippte ich ihr einmal hart mit dem Fingernagel vor ihren Kitzler und entlockte ihr einen schrillen Schrei. Mehr vor Überraschung als vor wirklichem Schmerz, aber gezwiebelt hatte es schon gründlich.
Ich sprach wieder in das Phone. „Ich denke mal, das war Julias Art ‚Danke' zu sagen. Tschüs, Jens." Dann kappte ich die Verbindung und schaltete das Gerät aus.
„War es, ...