1. Alter Bulle Teil 12


    Datum: 18.01.2019, Kategorien: Hausfrauen

    ... hervorragend! Ein Schauer der Vorfreude durchfuhr mich, durchzogen von einer feinen Note fremdartiger Unsicherheit. Julias Keuchen und Stöhnen brachte mich dazu, das Gefühl zwecks späterer Analyse beiseite zu legen und mich erst einmal meiner notgeilen Beziehungsberaterin zu widmen.
    
    Also ging ich zu ihr und hockte mich neben sie.
    
    „Danke für den Schubs, kleiner Engel."
    
    „Mmm mm."
    
    Ich fasste zwischen ihre Schenkel und hatte sofort nasse Finger. Sanft führte ich zwei Finger ein und spürte durch die zarte Barriere den dicken Stab der ihren Arsch pfählte. Julia grunzte ungeniert um den Knebel, um dessen Rand der Sabber Blasen schlug. Ihr Kitzler lag an meinem Handballen, den ich langsam kreisend bewegte, was sie mit wilden Zuckungen ihres Beckens belohnte.
    
    Ihre Titten quollen zwischen den Seilen hervor, die sich über und unter ihnen hart in ihre Haut gruben. Seitlich war genug Luft um eine gute Durchblutung zu gewährleisten. So sah es zwar nicht ganz so scharf aus als wenn man sie ganz abband, man konnte die Fesseln dafür aber länger an Ort und Stelle lassen. Ihr Nippel sprang elastisch in die Höhe, nachdem ich ihm einen kleinen Hieb mit den Fingerspitzen gegeben hatte. Sah geil aus, also wiederholte ich das Spiel noch ein paar Mal bevor ich ich die Augenbinde abnahm.
    
    Julia blinzelte in der plötzlichen Helligkeit und fixierte mich dann mit brennendem Blick.
    
    „Es ist Zeit das wir uns um dich kümmern. Bleibt eine Frage: zuerst die Lust oder zuerst den Schmerz? ...
    ... Blinzle einmal für Lust zum Auftakt, zweimal für Schmerz."
    
    Blinzel. Blinzel.
    
    „Kluges Mädchen." Ich massierte ihre geschwollenen Schamlippen noch einmal genüßlich durch. „So erträgt es sich leichter." Der Knebel füllte ihren Mund ordentlich aus und ich musste ihr einen Moment geben bis sie ihren verkrampften Kiefer so weit lockerte, dass ich sie von dem zum Ende hin dicker werdenden Quälgeist befreien konnte. „Obwohl, von ‚leicht' wird kaum die Rede sein."
    
    Trotz der drohenden Tortur konnte Julia ihre Neugier nicht unterdrücken. „Klang so, als hätten Sie Erfolg gehabt, Meister."
    
    „In der Tat. Konntest du nicht alles verstehen?"
    
    „Nur Ihren Teil, Meister. Simone war teilweise recht undeutlich."
    
    ‚Mal gut so.', dachte ich bei mir. Wenn Julia Simones Ambitionen in Richtung Jens mitbekommen hätte, würde sie mich jetzt garantiert nicht so schmachtend anschauen.
    
    „Nach der Tour zieht sie hier ein. Erst einmal. Alles was dann kommt, sehen wir dann."
    
    „Das ist schön."
    
    „Ja. Und nun zu dir. Denk nicht, dass du das Unvermeidliche noch länger hinauszögern kannst."
    
    Julia blieb stumm. Ihr Blick verriet mir, dass sie alles wollte, nur nichts mehr verschieben. Nach einer kurzen Inspektion ihrer Arme beschloß ich, sie von den Fesseln zu befreien. Es sah zwar noch alles gut aus, aber ein wenig Blutzirkulation konnte nicht schaden. Sie würde gleich noch heftig genug an ihren Fesseln zerren.
    
    ————
    
    „Hallo Schatz?", drang Jens' eifrige Stimme an mein Ohr.
    
    „Nein. Julia ...
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