Alter Bulle Teil 12
Datum: 18.01.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
... dabei empfindest." Meine Hände umrahmten nun ihren Schamlippen. Ich glitt mit den Daumen zwischen die beiden fleischigen Schönheiten und drückte sie langsam und unnachgiebig weit auseinander.
„Jaaaaaaaaaaa...!"
„Auch, wenn du wahrhaftig eine perverse Drecksau mit tiefen, dunklen Abgründen bist."
„Ohh, ja!"
Jetzt griff ich auch mit den Fingern zu und zog ihr die Schamlippen in die Länge bis ihr wohliges Stöhnen in ein Winseln überging. Liess ein wenig locker und knetete sie kräftig durch. Zog wieder, zog weiter, wiederholte den Vorgang, drei Mal, vier Mal und zog jedesmal ein wenig fester.
Ihr Körper reagierte auf vielfältige Weise. Während ihr Mund immer kräftigere Schreie ausstieß und ihre Beine wie wild an ihren Fesseln zerrten, konnte ich direkt vor mir beobachten, wie die Muskeln in ihrer Möse arbeiteten und immer wieder neuer Saft aus ihr hervortrat.
„Die brave Frau Beamtin zeigt ihre perverse Seite und geniesst es. Wollen wir doch einmal sehen, ob du bei deinem nächsten Arztbesuch nicht doch an völlig andere Dinge denkst." Obwohl ich ihr offensichtlich Schmerzen zufügte, stieg ihre Lust immer weiter an. Von Strafe konnte hier keine Rede sein, also beschloss ich nach einigen Minuten, diesen Teil auf später zu verschieben und griff zu einem kleinen, völlig harmlos wirkenden Plastikstab. Mit seinen vielleicht drei oder vier Millimetern Stärke und vielleicht zwanzig Zentimetern Länge sah das Teil nach nichts aus. Wenn man es allerdings mit der einen Hand ...
... fest und parallel zur Innenseite ihres Schenkels hielt, es mit der anderen Hand kräftig bog und dann plötzlich zurückschnappen liess...
„AAAAAAAAaaaaaahhhh."
...war es ein extrem wirkungsvoller Quälgeist. Fast sofort erschien ein feiner roter Streifen auf ihrer zarten Haut. Ich verschob den Stab zwei Zentimeter Richtung Knie und produzierte einen zweiten Streifen der perfekt parallel zu dem ersten verlief. Man konnte so schön präzise damit arbeiten.
Nummer Drei. Wirklich, die Wirkung war ausserordentlich für so ein unscheinbares Instrument.
Julia schrie ungehemmt und begann tatsächlich bereits zu betteln als ich gerade zum vierten Mal ansetzte. Ich nahm den Stab von ihrem Schenkel und glitt mit der Spitze sanft über ihren Kitzler.
„Enttäusch mich nicht. Wir haben gerade erst angefangen." Ich tat so als würde ich prüfend ihr Bein entlang schauen. „Und es ist noch so ein weiter Weg zu deinen Knien. Geschweige denn deine hübschen Waden entlang."
„Bitte, bitte nicht. Das beisst so böse." Sie war hin- und hergerissen zwischen dem Drang um Gnade zu flehen und ihrer Geilheit, die sich nach einer weiteren Berührung an ihrer Klitoris sehnte.
„Das ist doch der Sinn der Sache. Dir Respekt einzuflössen."
Nummer Vier.
„Auaaaaaaa. Hab ich doch!"
„Hast du nicht, sonst würdest du nicht so respektlos mit mir sprechen."
Nummer Fünf.
„Meister! Entschuldigung, Meister."
Wieder strich ich mit dem Stab über ihren Kitzler, legte ihn aber dann quer über ihre ...