1. Alter Bulle Teil 12


    Datum: 18.01.2019, Kategorien: Hausfrauen

    ... Schamlippen und liess ihn dort mit leichtem Druck zur Ruhe kommen.
    
    „Ausserdem verschone ich doch bisher deine wirklich empfindlichen Stellen. Glaub mir, ich hoffe wirklich, dass ich das nicht tun muss." Was natürlich gelogen war, bei ihr aber vermutlich klar eine Grenze überschreiten würde. Trotzdem tippte ich zur Betonung leicht mit dem Stab auf ihre sensibelste Stelle.
    
    „Ich auch, Meister. Bitte nicht da, Meister. Bitte, bitte nicht."
    
    „Soll ich lieber auf deinem Schenkel weitermachen?"
    
    Julia zog einmal den Rotz hoch und versuchte zu Nicken, was der Riemen um ihre Stirn aber unterband. „Ja, Meister.", gab sie sich geschlagen.
    
    „Braves Mädchen."
    
    Nummer Fünf.
    
    Wie schön ihr Körper in den Fesseln zuckte, sich in den Halt der Riemen drängte, jeder Muskel für Sekunden hart wie Stahl, bis dieses erotische Relief wieder in sich zusammensackte.
    
    Sechs.
    
    Wieder herausgearbeitet werden musste.
    
    Sieben.
    
    „Es ist auch so, dass du für den Rest deiner Zeit hier garantiert die Beine breit lassen wirst. Soooo praktisch."
    
    „Auuuuuuaaaaaahhhh. Ja, Meister."
    
    Methodisch arbeitete ich mich ihr Bein hinab, ihr Knie natürlich aussparend, zur Innenseite ihrer Wade. An ihrem Fuß angekommen wechselte ich zu ihrem anderen Bein und arbeitete mich diesmal von ihrer Wade nach oben. Dabei spielte ich mit ihrem Gehorsam und ihrer Scham, liess neben ihrem Körper auch ihren Geist nie zu Ruhe kommen, rang ihr Versprechen ab, von denen ich nur einen Bruchteil jemals einzulösen ...
    ... gedachte, solange sie es nicht einforderte. Alle paar Schläge legte ich kurze Pausen ein, streichelte sanft ihre Möse, glitt mit einem behandschuhten Finger in sie hinein, mit zweien, dehnte sie vorsichtig und erinnerte sie an diese eine Fantasie, über die sie nicht einmal mit mir detailliert sprechen mochte.
    
    Julia schrie, heulte, tobte, bettelte und hielt sich doch so tapfer. Das Wechselbad von Schmerz und Lust machte sie rasend. Als ich fast am Ende meiner Reise angekommen war, wurde es ihr plötzlich doch zu viel.
    
    „Gurke!", schrie sie laut und ich stutzte.
    
    „Gurke?" Ich legte den Stab beiseite und beugte mich über sie. Mein Gesicht ganz nah an ihrem, gönnte ich ihr einen Moment der Erholung und fragte dann noch einmal nach: „Gurke?"
    
    Sie schniefte laut. „Die wachsen doch nah bei den Tomaten, Meister. Oder?"
    
    „Du willst, dass das Stäbchen sein Werk einstellt aber nicht, dass die Szene aufhört?"
    
    „Ja, Meister. Das wäre wundervoll, Meister. Noch einer davon und ich habe Angst, dass ich Sie vollpisse, Meister."
    
    „Ooooohhhhh, daran soll es nicht scheitern. Das halte ich aus." Ich strich ihr über die Wange und wischte eine Träne aus ihrem Augenwinkel. „Aber das war schlau." Ich knöpfte meinen Kittel auf, bis mein Schwanz sich seinen Weg bahnte und zwischen den Knopfleisten aufragte. „Weisst du, was das einzige ist, das mich noch schärfer macht als eine devote Stute?"
    
    „Eine schlaue, devote Stute, Meister?" Selbst in diesem Zustand... das Mädchen war wirklich ...
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