Eine Schüssel voller Loskugeln 20
Datum: 17.09.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... aufgeilen. Die Adresse für das Navi findest Du auf der Rückseite".
Ich fasste mich schnell und erklärte dann cool: „Ist ja noch etwas Zeit. Ich zieh mich dann noch mal etwas frivoler um. Du kannst mir in der Zwischenzeit schonmal einen Sekt eingießen". Klar, dass war nur eine Ausrede, ich war ja wirklich schon richtig frivol gekleidet. Im Schlafzimmer überlegte ich daher, was ich nun tun sollte. Eigentlich kam nur noch Accessoires in Betracht. Ich dachte als erstes an den Edelstahlhalsreif. Ich hatte ihn schon in der Hand, als mir eine neue Idee kam. Das Halsband, das ich im Rahmen der achten Aufgabe erworben hatte, war für diesen Abend provokanter. Ich zitterte daher ein wenig, als ich mir das Lederband umlegte.
Im Wohnzimmer wartete er schon mit einem Glas Sekt für mich. Er selbst hatte sich nur ein Glas mit O-Saft eingeschenkt, da er ja noch fahren musste. Es blieb nicht bei dem einen Glas Sekt, so unruhig wie ich war konnte ich durchaus noch ein weiteres Glas vertragen. Die Zeit verging aber auch so verdammt langsam. Schließlich war es so weit, Zeit zum Aufbruch. Da es wirklich noch war war, verzichtete ich bewusst auf eine Jacke, um für ihn schöner Anblick zu sein.
Ahnte er schon etwas? Ich schaute immer wieder zu ihm rüber. Hatte er von diesem Etablissement auch schon mal, was im Internet entdeckt? Immerhin würde es zu den Dateien auf seinem Laptop passen. Wir waren gegen 21:30 vor Ort. Wir küssten uns noch einmal vor dem Aussteigen und gingen zum Eingang. ...
... Das es Tabledance gab, erkannte man schon von außen, mehr jedoch nicht. Mein Mann bezahlte den Eintritt, für Frauen war der Eintritt frei.
Als wir die Bar betraten, lief gerade eine Tabledance Nummer. Eine tatsächlich attraktive junge Frau verrenkte sich gerade an der Stange und zog dabei langsam Kleidungsstück um Kleidungsstück aus. Trotzdem schauten sich einige der Gäste nach uns um, als ich Arm in Arm mit meinem Mann den Raum betrat und zu einem freien Tisch direkt an der Bühne ging. Mir war schon klar, dass sie natürlich nach mir schauten, sicher kamen nicht oft Frauen als Gäste in solch einen Schuppen, vor allem nicht so frivol gekleidet.
Eine junge Frau, mit engen Strassminirock und bauchfreiem Strasstop, und fragte, was sie uns bringen könne. Mein Mann bestellte eine Cola für sich und einen Sekt für mich. Ich schaute mich kurz im Raum um und war angenehm überrascht, dass der Raum richtig edel gestaltet war, hatte ich doch eher einen billigen, schmierigen Schuppen erwartet. Dann verfolgte ich die Show, staunte wie sexy die Tänzerin dabei rüberkam. Die ein oder andere Idee, die ich bei Gelegenheit mal ausprobieren könnte, nahm ich mit.
Mein Mann nahm seinen Teil der Aufgabe ernst. Immer wieder küsste er mich streichelte meinen Nacken oder zwirbelte ungeniert meine Titten durch dünnen Stoff meiner Bluse. In dem Rahmen war das sicherlich ok, niemand nahm hier daran Anstoß. Später ging er mit seidenen Fingern auch genauso ungeniert unter meinen Mini und reizte meine ...