1. Eine Schüssel voller Loskugeln 20


    Datum: 17.09.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... Schlampe!"
    
    Ich war völlig weg, meine Fantasie ging mit mir durch. Ich stellte mir tatsächlich vor ich wäre auf der Bühne, ich sähe überraschend, dass ich auf einer Bühne gefickt werde, dass ich so energisch vorgeführt werde. Ich war geil, ich war feucht. Dieses Bild war so intensiv. Natürlich kam ich nicht, als die Frau laut zum Orgasmus kam, auch nicht als er aufstöhnte und sie besamte, aber es war auch für mich als Zuschauerin wahnsinnig intensiv.
    
    Als die beiden die Bühne verlassen hatten, begleitete die beiden Applaus. Ehe die beiden die Bühne verließen, packte der Kerl sie noch mal am Zopf, drehte sie zum Publikum, flüsterte ihr etwas ins Ohr und sie machte einen Knicks zum Publikum. Danach kam ich nur langsam wieder zur Ruhe. Eine der leicht bekleideten Mädchen kam an unseren Tisch, mein Mann bestellte noch einen Sekt für mich. Als sie ihn servierte, reichte sie meinem Mann anschließend eine Visitenkarte und flüsterte ihm etwas ins Ohr.
    
    Mein Mann hielt mich schön heiß und geil. In der Pause zur nächsten Show berührte er mich immer wieder. Er flüsterte mir ins Ohr: „Hast Du dir vorgestellt an ihrer Stelle auf der Bühne zu knien, vor Publikum so gefickt zu werden?" „Ja, bestätigte ich, „ich bin ganz wuschig, wenn ich das so sehe".
    
    Vor der nächsten Nummer kam wieder der Mann im schicken Anzug auf die Bühne. Er stellte einen kleinen Schrägen Bock auf die Bühne. Dann signalisierte er den Gästen mit einem „Psst" bei dem er den Finger vor den Mund legte wieder ...
    ... still zu sein. „Wir wollen doch die Überraschung nicht verderben! Es wird schließlich eine Premiere für sie".
    
    Diesmal war die Frau mit einem roten Lederminikleid bekleidet. Damit hätte sie sicherlich sogar auf die Straße gehen können. Ihr Partner führte sie an einer Leine, die an einem roten Lederhalsband befestigt war auf die Bühne. Sie ging recht unsicher, da auch ihre Augen mit einem schwarzen Schal verbunden waren. „Bist du geil", fragt er die Frau, „bist du nass und bereit?" „Ja Bob", bestätigt sie. Er fingert unter ihr kurzes Kleid, hält ihr seinen Finger zum lecken hin.
    
    Er führt sie zum Bock, platziert sie darauf. Mit einem breiten Ledergurt fixiert er sie auf dem Teil. Auch ihre Hände befestigt er an dem Bock. Mit einer kurzen Kette, die er an ihr Halsband einklinkt, fixiert er auch ihren Hals am Bock. „Jetzt gibt es kein Zurück mehr, kein Nein", belehrt er sie, „jetzt gibt es die Premiere für dich!" Er hat auf einmal eine Penisknebel in der Hand, den er ihr in den Mund drückt, dann den Knebel mit einem Riemen hinter ihrem Kopf fixiert.
    
    Was dann geschah war tatsächlich wie auf den Bildern und Clips, die ich auf dem Rechner meines Mannes gefunden hatte. Doch hier war es live, da war es kein Fake. Es spielte sich direkt vor meinen Augen ab. Als er der Frau die Augenbinde abnahm, schaute sie mir direkt in die Augen. Ich sah ihren Schreck, sah ihre Lust, sah ihren Orgasmus in ihren Augen. Was mein Mann neben mir empfand, nahm ich dabei gar nicht war. Dass er mich ...