Schmerzgeil und Nymphoman 04
Datum: 18.09.2021,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... lange in ihrem Mund durch und spritzte ihr eine volle Ladung in ihre Kehle. So wollte der andere auch kommen. Schlecki hielt ihn jedoch in ihrer Votze, bis sie aufstöhnte, einen schrillen Lustschrei ausstieß und zitternd ihren Orgasmus erlebte. Danach holte sie sich seinen Schwanz in ihre Maulvotze, und kurz darauf hörte auch er die Englein singen, stimmte aber wohl etwas zu laut in deren Gesang ein -- denn der Disco-Chef kam, um zu schauen, war in seiner Toilette passiert war. Gerade hatten sie es noch geschafft, die Klamotten zu ordnen, aber nachdem Schlecki hinter den schwarzen Bullen auftauchte, konnte sich der gute Mann vorstellen, was gerade gelaufen war, auch wenn das Fickstück wieder die reine Unschuld spielte.
Der nette Junge hätte das gerne gesehen, aber es wurde ihm erst erzählt, als er endlich den Absprung gefunden hatte. Schlecki hingegen wusste nun, dass der Spruch „Einmal schwarz, immer schwarz", der in der Garnisonsstadt zirkulierte, seine Berechtigung hatte. Überdies brachten ihr die Soldaten als Dank für einen Blowjob oder ein Quickie Hasch, Marihuana oder auch LSD mit.
Der nette Junge konnte mit „Stoff" nichts anfangen. Er wollte nur noch raus aus der Beziehung. Ein halbes Jahr nach der Abtreibung gelang es ihm, nachdem er sie mit einem anderen erwischt hatte, ihren Loverboy, der sie nach ihrer Flucht aus dem Internat aufgerissen und auf den Strich gebracht hatte.
Sie war ein abgefeimtes Luder. Und der Junge war glücklich, sie los zu sein. Für ...
... vier Wochen fuhr sie mit ihrem Loverboy nach Karlsruhe. Stoff und Lebensunterhalt erfickte sie sich. Doch dann kam sie zurück in die Garnisonsstadt, machte den nächsten jungen Mann unglücklich, ließ sich dann mit einem Junkie ein und immer wieder mit Schwarzen. Genauso wichtig wie die Fickerei war für sie nun „Stoff" und immer mehr Alkohol.
Dann traf sie ihren Schwarzen. 1,90 Meter groß, und ein Schwanz mit Gardemaß von 23x6. Das passte. Aber er machte es ihr nach zwei Wochen Fickerei nicht einfach. „Du kriegst meinen Schwanz erst, nachdem du meine beiden Freunde bedient hast!", sagte er ihr unverblümt. Schlecki war kein Kind von Traurigkeit. Natürlich tobten sich seine Freunde in allen ihren Löchern aus, bis die „Fleischwurst" des „Meisters" den Schlusspunkt setzte. „Meister" musste sie ihn mittlerweile nennen, und der duldete keinen Widerspruch. Wenn sie nicht sofort tat, was er wollte, schlug er ihr mit seinen Bratpfannen-Händen ins Gesicht, legte sie dann übers Knie, machte ihren Arsch blank und knallte auf ihre Backen, bis sie glühten. Als er merkte, dass ihr dabei der Votzensaft auf seine Hose und ihre Beine lief, nahm er seinen Gürtel aus der Hose und drosch auf sie ein.
Sie war oft gezüchtigt worden, aber so heftig noch nie. Schlecki wusste also, auf was sie sich einließ, als er sie fragte, ob sie mit ihm nach Amerika gehen wollte. Wenn es gut liefe, könnte man ja über eine Hochzeit nachdenken.
Schlecki war fast 26. In den vergangenen zehn Jahren hatte sie nach ...