Schmerzgeil und Nymphoman 04
Datum: 18.09.2021,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... Schlafzimmer. Schnell schlug ihr Freund seine Wasserlatte auf dem Klo ab, kam zurück, küsste sie und drang zärtlich in sie ein. Sie drückte sich fest an ihn und erhöhte das Tempo. Zwei Minuten, ihr Unterleib begann gerade zu kribbeln, da stöhnte er schon auf. Schwer ließ er sich auf ihr fallen. Sie drehte ihn von sich runter, spielte noch ein bisschen mit seinem Schwanz und bescheinigte ihm: „Mensch, jetzt hast du es mir aber gegeben. Schau, meine Muschi ist ganz rot und glänzt."
Der nette Junge merkte nichts von ihren Urlaubs-Eskapaden. Er ahnte nicht, wie viel Schwänze am Tag in ihren Löchern gesteckt haben, bevor sie ihn in der Nacht liebevoll bediente. Er ahnte auch zu Hause nicht, wie Schlecki ihm Hörner aufsetzte. Meist provozierte sie ihn mit Frechheiten. Ja, sie schlug gar nach ihm. Wenn er sie dann verließ, ging sie auf die Rolle, ließ sich auf der Disco-Toilette vögeln oder fuhr mit einem Blondy im Cabrio in den Wald, um sich richtig hernehmen zu lassen.
Dann war sie wieder schwanger. Und irgendwie freute es dem netten Jungen. Schwanger war sie -- aber war er auch der Vater? Doch erst als in Deutschland alle legalen Abtreibungstermine verstrichen waren, beichtete sie, dass es in der Zeit noch einen anderen Stecher gegeben hat. Und der brave Junge stellte sie vor die Wahl, entweder ließ sie das Kind in London auf seine Kosten abtreiben oder sie trennen sich, was ihm indes wegen seines guten Rufes nicht so gepasst hätte. Schlecki flog mit ihm nach ...
... London...
Die Zeit danach war die Hölle für ihn. Immer wieder provozierte sie Krach. Wenn er gehen wollte stand sie aggressiv mit dem Brotmesser vor ihm. Wenn er dann blieb, verwöhnte sie ihn mit Mund, Zunge und Kehle. Wenn er ging, holte sie sich anderswo ihren geliebten Eierlikör.
Sie hatte gelesen, dass Frauen, die einmal von einem Negerschwanz gevögelt worden sind, immer wieder von den schwarzen Männern gevögelt werden wollten. Die hätten kräftigere Pimmel, vor allem jedoch einen anderen Rhythmus beim Stoßen. Eine amerikanische Kaserne gab es in der Stadt. Und in die örtliche Disco verirrte sich schon einmal der ein oder andere schwarze Offizier. Sie war allein, schaute sich um und sah wie zwei Schwarze zur Toilette gingen. Sie folgte ihnen, rempelte sie an als sie die Tür öffneten, hing dadurch dem ersten gleich am Hals, küsste ihn zur Entschuldigung und ließ sich von dem anderen in eine Kabine ziehen. Dort wurde sie auf die Knie gedrückt und wusste gleich, was sie zu tun hatte. Sie knöpfte den beiden die Uniform-Hosen auf, zog ihre weißen Boxershorts runter und freute sich über in die Höhe ragende 20 Zentimeter aus prallem Fleisch. Schnell saugte sie sich einen nach dem anderen rein, dann musste sich auf dem Spülkasten abstützen, um kräftig in ihre pitschnasse Votze gestoßen zu werden. Der eine hämmerte in sie rein, der andere stellte sich seitlich neben das Fickstück und ließ sich Schwanz und Eier verwöhnen. Dann wechselten die beiden. Ihr erster Schwarzer hielt nicht mehr ...