1. Mein Vater macht mich zur Nutte - Teil VIII


    Datum: 19.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Fetisch

    ... für geschäftliche Angelegenheiten und weiß noch nicht, wann ich wieder zurückkomme. Kann durchaus Mittwoch werden!“ antwortete er.
    
    „Das heißt, du bist morgen Mittag gar nicht da, wenn ich aus der Schule komme?“
    
    „Leider nein! Aber du kannst mir morgen Abend alles berichten!“
    
    Ich schmollte leicht vor mich hin, nahm es aber so wie es ist. Es kam ja öfter vor, dass Andy überraschend fortmusste, auch für mehrere Tage und schließlich musste er ja auch seinen Reichtum vermehren, das sah ich ein, schließlich lebte ich ja auch davon, und nicht schlecht.
    
    Wir redeten noch eine Weile über die Vorkommnisse der letzten Tage und beide versicherten wir uns gegenseitig, dass wir unser „neues Leben“ sehr genossen. Ich erzählte Andy über meine Gefühle, wenn ich gnadenlos benutzt und erniedrigt werde, dass ich selbst dann, wenn er mir Ohrfeigen verpasst, vor Geilheit regelrecht auslaufe und ständig nass zwischen den Beinen bin.
    
    Andy lachte. „Ganz wie deine Mutter! So soll es sein und bleiben!“
    
    Ich sprach Andy auf Steve an und fragte ihn über das Bordell von Steve an. Verena hatte mir ja davon berichtet und auch nicht unerwähnt gelassen, dass sie dort öfters anschaffen geht.
    
    „Ja, Steve hat ein Bordell der besonderen Art gleich hinter der Grenze. Irgendwie ist das Niemandsland dort. Es ist nicht in Deutschland, aber auch nicht richtig in Belgien, jedenfalls fühlen die sich nicht so richtig zuständig dort. Also kann er so ziemlich machen, was er will. Und das tut er!“ erfuhr ...
    ... ich. Aber ich wollte Näheres erfahren.
    
    Andy schmunzelte. „Du wirst es bald kennenlernen. Warte es geduldig ab!“
    
    Ich zog einen Schmollmund. „Du immer mit deinen Geheimnissen!“ gab ich ihm zurück.
    
    „So, ich habe zu tun. Du räumst den Tisch ab und hast dann für den Rest des Tags frei. Ich schlage vor, du erholst dich erst Mal für den Rest des Tags!“ meinte er dann und ging.
    
    Ich räumte die Küche wieder auf und stelzte hinauf in meine Wohnung.
    
    Puh, was sollte ich jetzt mit dem Rest des Tags anfangen? Noch vor drei Wochen hätte ich gelesen oder Schularbeiten gemacht, mich brav auf den kommenden Unterricht vorbereitet oder so etwas in der Richtung. Darauf hatte ich gar keine Lust mehr. Überhaupt hatte ich auf Schule überhaupt keinen Bock mehr. Was hatte ich heute Nacht Andy ins Ohr geflüstert? Ich habe meine Berufung gefunden. Und ja, das stimmte tatsächlich! Schule – ab sofort reine Zeitverschwendung! Meine Mutter war eine Nutte – jedenfalls hatte das Andy gesagt – Andy war stinkreich, ich seine einzige Tochter, die einmal alles erben würde – warum sollte ich mir weiter „Bildung“ aneignen? Ja, hätte ich meine Gedanken Andy mitgeteilt, hätte er mir wahrscheinlich jetzt eine Ohrfeige verpasst. „Bildung ist etwas, was dir keiner nehmen kann!“ sagte er immer und überwachte meine schulischen Leistungen immer, auch, wenn er oft selten zu Hause war. Nachfragen bei meinen Lehrern waren immer angesagt. Ganz so unrecht hatte er bestimmt nicht.
    
    Obwohl ich recht ausgiebig mit ...