Mein Vater macht mich zur Nutte - Teil VIII
Datum: 19.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Fetisch
... Andy am Frühstückstisch gesprochen hatte, hatten wir noch nicht darüber geredet, wie es mit mir als Nutte weitergehen sollte. Ich meine – he, er hatte mich als Nutte registrieren lassen, hatte mich in den Zirkel aufgenommen und ich sollte alles Geld, das ich anschaffte, bei ihm abgeben. Aber wie konkret ich anschaffen sollte, darüber hatte er mit mir noch nicht gesprochen. Sollte ich auf den Straßenstrich gehen, oder ins Bordell, oder… oder…. Oder?
Ich setzte mich an meinen Schreibtisch und öffnete meinen Laptop. Gezielt öffnete ich das Internet und suchte nach Seiten mit pornografischen Inhalten. Den ganzen Nachmittag durchstöberte ich das Netz, surfte auf Seiten wie Xhamster und anderen herum, sah mir Annoncen von Nutten an und sah mir auch den einen oder anderen Pornostreifen an. Dabei hatte ich die ganze Zeit einen fetten Buttplug in meinem Arsch und wichste mich mehrmals dabei. Besonders die Pornos, in denen Frauen gnadenlos missbraucht wurden, brachten mir einen Orgasmus nach dem anderen.
Am späteren Abend, es war schon nach neunzehn Uhr, kam Andy zu mir und sagte mir, dass er mit mir essen gehen wolle. Ich machte mich kurz noch einmal zurecht und folgte Andy so wie ich war:
Mit Ledermini, Nylons, die kurz vor dem Ende des Mini endeten, einem durchsichtigen Netzshirt und meinen Overknees. Nur eine kurze Jacke – eher ein Jäckchen – zog ich über.
Andy fuhr den Jaguar in die Düsseldorfer Altstadt und wieder einmal liefen wir eine gute Strecke durch die ...
... Stadt, bis wir an einem bekannten Düsseldorfer Restaurant ankamen. Natürlich hatten mich wieder alle Passanten begafft und mit obszönen Bemerkungen nicht gegeizt. Mich erregte es immer mehr, mich offensichtlich als Nutte zu zeigen und küsste Andy mitten auf der Straße schamlos.
Galant hielt mir Andy die Tür zum Restaurant auf und ich stelzte hinein. Dem Kellner stand der Mund offen als er mich sah und holte zu einem „Verweis“ aus, sah dann aber Andy und änderte seine Mimik unmittelbar. Wir wurden an einen Tisch geführt, ziemlich in der Mitte des Restaurants, uns wurde die Karte gereicht und wir wählten ziemlich edel.
Ich entschloss mich, Andy zu dem zu fragen, was mir auf der Seele brannte. Ohne meine Stimme irgendwie zu senken und im Flüsterton mit ihm zu sprechen, fragte ich ihn offen heraus:
„Andy – wie hast du dir das mit mir als Nutte weiter vorgestellt? Ich meine, was hast du mit mir vor? Soll ich als Straßennutte anschaffen gehen oder ins Bordell – oder was?“
Leute vor und hinter uns stoppten ihre Unterhaltung und drehten sich nach uns um. Ich lachte innerlich. Es war mir ein Vergnügen, ihre Gesichter zu sehen. Ich las darin alles von Neugier bis hin zu Verachtung. Auch Andy bemerkte das und antwortete mir in der gleichen Lautstärke:
„Du wirst eine umfassende Ausbildung als Nutte durchlaufen, dessen sei dir sicher. Du wirst alle Facetten des Gewerbes kennenlernen, von der Nutte auf dem Straßenstrich, als Escortfotze, Luxusnutte und Devothure! Du wirst eine ...