1. Mein Vater macht mich zur Nutte - Teil VIII


    Datum: 19.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Fetisch

    ... Ausbildung erhalten, wie sie es auf der ganzen Welt nicht gibt, wofür man keine Abschlussprüfung ablegen kann und wofür man kein offizielles Zeugnis bekommt.“
    
    Wow! Andy hatte mal wieder an alles gedacht! Ich war mal wieder erstaunt.
    
    „Und wann beginnt der Spaß“ hakte ich nach.
    
    Andy lachte. „Der Spaß hat doch schon begonnen! Hast du es noch nicht bemerkt?“
    
    Ich zog meine Stirn in Krausen und dachte nach.
    
    „Hm – doch, schon!“ antwortete ich.
    
    Dann kam das Essen und wir aßen fast wortlos. Dazu tranken wir einen ausgesuchten Rotwein, der ein kleines Vermögen kostete, jedenfalls war er nicht billig.
    
    Nach dem Essen zahlte Andy und gab dem Kellner ein üppiges Trinkgeld. Dann gingen wir wieder zum Auto und fuhren nach Hause. Zu Hause angekommen fragte ich Andy, ob er mich denn heute nicht ficken wolle und Andy ließ mich wissen, dass er heute eine Auszeit brauche, nach der letzten Nacht.
    
    Schade, dachte ich und verabschiedete mich für die Nacht von ihm.
    
    In der Nacht lag ich lange wach. Ich war einfach zu aufgeregt, um schlafen zu können. Mich von wildfremden Typen besteigen zu lassen, war eine Sache, mich vor meinen Schulkameraden als Nutte zu outen, eine ganz andere. Wie würden sie reagieren? Tausend Gedanken kamen mir in den Sinn und raubten mir den Schlaf.
    
    Kaum, dass ich eingeschlafen war, klingelte auch ...
    ... schon wieder mein Wecker, dieses Scheißding. Aber es half alles nichts! Raus aus den Federn und unter die Dusche! Dafür ließ ich mir Zeit, genauso wie für die Schminke, die schon auffallend, aber eben nicht zu auffällig war. Dann wieder die Wahl der Qual bei den Klamotten. Ich wählte mit Bedacht eine blaue Hotpants, weiße Nylons und ein gelbes Lackshirt, dazu ein paar Pumps in Rot. Etwas bunt war die Mischung schon, das, in Verbindung mit meinen blauen Haaren war schon ziemlich auffällig, aber nicht übertrieben. Auf einen Slip und einen BH hatte ich bewusst verzichtet. Als letztes steckte ich mir noch meine Kugel in die Fotze.
    
    Als ich die Stufen hinunter in Andys großes Wohnzimmer stelzte, stieg mir der Geruch von frisch gebrühtem Kaffee in die Nase. Andy war schon auf und hatte das Frühstück bereitet.
    
    „Guten Morgen, Jessica! Heute ist dein großer Tag!“ begrüßte er mich und gab mir zur Begrüßung einen flüchtigen Kuss auf die Wange. Ich war wegen des Kusses etwas enttäuscht und hatte mir etwas mehr erwartet, aber so war Andy nun mal – immer unberechenbar. Ich ging davon aus, dass er momentan wohl andere Dinge im Kopf hatte, geschäftliche Dinge eben.
    
    Ziemlich einsilbig nahmen wir das Frühstück ein.
    
    „Ich bringe dich noch zur Schule, dann muss ich los!“ meinte Andy und wir verließen kurz darauf auch schon das Haus. 
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