1. Samira 01


    Datum: 19.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... zum Turban wickelte ich diesmal aber noch das Badetuch um meinen Körper, ging nochmal Richtung Küche, wo ich aus Mums Zimmer heftigeres, lauteres Stöhnen höre, holte mir noch ein Glas Limo und verzog mich in mein Zimmer, diesmal schlief ich erschöpft aber glücklich, tief und fest bis in den späten Vormittag.
    
    Mum weckte mich gegen 11, "Samy, Julia am Telefon, fragt ob du gut heimgekommen bist, weil ohne Bescheid geben vom Fest abgehauen bist."
    
    Ach ja, da war ja was, schlaftrunken murmle ich dass ich in 20min zurück rufe, muss erst mal munter werden.
    
    Erstmal ins Bad strullern, die Pobacken ziepen ein wenig, begleitet von einem wohligen Schaudern inklusive Gänsehaut, als ich mich auf die Brille setzte, Kaffee um die Lebensgeister zu wecken aber nur langsam schlürfend, schlucken ging noch nicht ganz Problemlos, die Gedanken auf gerade Schiene bringen.
    
    "Hallo Julia, ja alles in Ordnung, einer der Tacos, oder das Kebap war nicht ganz koscher, hab mich hinter ´nem Baum vollgekotzt. Da bin ich dann vollgesaut heim, war kein herzeigbares Gusto-Stück mehr, aber geht wieder, alles ok." lachte ich ins Telefon
    
    "Gut, hatten uns schon Sorgen gemacht, heute Abend wieder? Nachmittags vielleicht vorher noch ins Freibad? Weist eh, heut ist Spezial, Feuerwerk um Mitternacht."
    
    "Jup passt, machen wir so, Sevil kommt auch?"
    
    "Ins Freibad kommt sie nicht, heut ist Familie angesagt, da Ali morgen wieder abreist, aber auf das Fest kommt sie fix. Um 2 zu früh für Dich im ...
    ... Freibad?"
    
    "ne passt, bin dann da, bis dann"
    
    Im Freibad hatte ich wieder meinen weisen String Bikini an, der wirklich nur das notwendigste abdeckte. Wir lagen auf unseren Decken, genossen die Sonne, holten uns mal ein Eis oder Pommes, und wenn wir nicht im Wasser waren, oder uns einfach nur dösend den Sonnenstrahlen hingaben, richteten wir die Anwesenden aus. Mah ist die fett, der anderen passte wieder der Badeanzug überhaupt nicht, der kann ja nicht mal schwimmen, usw usf. Richtig biestig verhielten wir uns. Mittlerweile fiel auch mir auf, wenn mich mal einer länger anstarrte. Es war mir ein Genuss mich dann mit leicht geöffneten Beinen in dessen Richtung zu legen, um dann belustigt zu merken dass er sich ins Schwimmbecken verzog um sich wieder abzukühlen.
    
    Wie aus dem Nichts fragte mich Julia ob ich mir nicht schon mal eine Rasur überlegt hätte, weil gerade bei solch einem Bikini es ein wenig hervorquoll. Sie meinte das richtig offenherzig, freundschaftlich. Jetzt wo sie es sagte, fielen mir an ihr auch die rasierten Achselhöhlen auf. Passte ihr echt gut. Mit dem Versprechen es mir durch den Kopf gehen zu lassen, plauderten wir noch über ehemalige Schulkollegen, über unsere bald beginnenden Studien. Um nicht die Badesachen mit aufs Fest zu schleppen, machten wir uns eine Zeit aus und gingen nochmal heim um uns ein wenig auf zu peppen.
    
    Zu Hause schoss mir wieder der Rat von Julia durch den Kopf. Mum war gerade am Balkon mit ihren Pflanzen beschäftigt. Als sie mich kommen sah, ...
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