1. Samira 01


    Datum: 19.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... meinte sie, dass es heute gut sein kann, sie und Alfred am Fest zu treffen. Ja klar warum nicht, ist ein freies Land, und Eltern dürfen sich ja auch amüsieren.
    
    Im Bad suchte ich den Trimmer von Mum, fand ihn und stellte mich vor den Spiegel. Erstmal die Achselhöhlen, ich staunte nicht schlecht als ich die Haarbüschel da so im Waschbecken sah. Schnappte sie und schmiss sie ins Klo. Prüfend fuhr ich mir mit dem Handrücken über die fast kahlen Stellen. Nope da muss ich noch mit n Rasierer drüber, Alfred hatte eine frische Packung Nassrasierer im Alibert deponiert. Ich nahm einen frischen aus der bereits geöffneten Packung und legte ihn in der Ablage in der Duschkabine ab.
    
    Nun setzte ich mich aufs WC, öffnete meine Schenkel, nahm den hergerichteten Handspiegel in die linke, den Trimmer in die rechte Hand und machte mich ans Werk. Streifen, Dreieck, ganz weg? Ich entschied mich für einen Streifen, aber durch die Vibration des Trimmers wurde ich ganz kibbelig und empfand die Rasur nicht gerade gelungen, sondern eher schief. Also gut, ganz weg. Der Trimmer setzte mir mit der Vibration ein wenig zu, außerdem schien er nicht mehr wirklich scharf zu sein, da er stellenweise ein wenig zippte, also nicht rasierte sondern riss. Als ich wieder den Handrücken als Probe drüber strich, merkte ich nicht nur stellenweise Stoppeln, sondern auch, dass sich zähe Fäden von meinen Schamlippen ´abseilten´. Feinschliff unter der Dusche war angesagt, denn wenn schon, denn schon.
    
    Das Wasser ...
    ... umarmte mich sanft, seifte mich ein, nahm Alfreds Rasierer und fing bei den Achseln an. Beim Streicheltest war ich verblüfft wie angenehm sich das anfühlte. Nun unten, ich setzte mich auf den Boden der Kabine, lehnte mich an die geflieste Wand, spreizte meine Beine, stützte mich mit den Füssen am gegenüberliegenden Beckenrand ab und rutschte mit dem Becken nach vorne, bis ich nur mehr mit den Schultern angelehnt war.
    
    Die Haut war weich durch die Seife und das warme Wasser. Erst den Schamhügel, das war easy und ging recht flott. Jetzt wurde es ein wenig tricky, mit der linken Hand schnappte ich die rechte Schamlippe und zog sie Richtung linken Oberschenkel. Nach Gefühl setzte ich den Rasierer fast schon an meinem Arschloch an und zog ihn erst mal sanft über die gespannte Haut bis nach oben neben den Kitzler.
    
    Nach viermaliger Wiederholung wieder Streicheltest von hinten nach vorn, von oben nach hinten. Gute Arbeit 2-3 Stoppeln noch dann war alles glatt. Ich wechselte die Rasierer-Hand und merkte das mein linker Zeigefinger feucht war, nicht Wasser feucht, sondern schleimig feucht. Total unbewusst schleckte ich mir den Finger ab.
    
    Gut, Handwechsel, selbe Prozedur, andere Seite. Mit links rasieren war ich doch ein wenig ungeschickt, und musste 8-9x den Rasierer gleiten lassen bis ich mit dem Resultat zufrieden war. Auch hier war der rechte Zeigefinger ein wenig mehr ´angefeuchtet´ den ich ebenfalls, absolut nicht checkend, abschleckte.
    
    Ich erhob mich vorsichtig um nicht ...
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