Samira 01
Datum: 19.01.2019,
Kategorien:
BDSM
... auf dem nassen Kabinenboden aus zu rutschen. Seifte mich nochmal von oben bis unten ein, an den rasierten Stellen ganz intensiv, und duschte mich anschließend ab. Tupfte mich mit dem Badetuch ab, und ging wie Gott mich schuf ins Wohnzimmer um mich wieder Lufttrocknen zu lassen. Mum machte das nichts aus, sie lief vor mir auch nackt herum. Sind halt 2 ´Mädels´.
Ich ging auf den Balkon hinaus, er ist zwar nicht blickdicht, aber die, die eventuell einen Blick erhaschen konnten, waren gute 50-60 m entfernt. Ich legte mich auf die Sonnenliege, stellte meine Beine links und rechts neben der Liege am Boden ab was auch meinen Schambereich leicht auseinander zog. Ich bemerkte die kühlende Wirkung bei einer zufälligen leichten Brise, das war echt angenehm musste ich mir gestehen.
Mum, welche mit dem Rücken zu mir stand, drehte sich um, erzählte etwas von den Blumen, bemerkte mich gespreizt da liegend, und zog im ersten Augenblick mal kurz eine Augenbraue hoch.
Das war aber auch schon alles an Reaktion ihrerseits, mit einem leichten Schulterzucken ging sie in die Küche.
Nachdem meine Haut nun wieder total trocken und leicht aufgeheizt war, stand ich auf und ging in mein Zimmer. Vor dem Kleiderkasten entschied ich mich für einen weisen (ja ich steh halt auf weis, betont meine Sonnenbräune ;-) ) Stretch-Mini, den Slip lies ich weg, wollte meiner neuen ´Frisur´ Freigang gewähren, eine ebenso weise, bauch- und schulterfreie leicht durchsichtige Carmen-Bluse wo meine dunklen ...
... Brustwarzen zart durchblitzten, diesmal ein weises Spitzen-Kropfband mit einem roten Glitzerstein in der Mitte, einen breiten weisen Ledergürtel, und diesmal die höheren, weisen Riemchen-Heels, mit 12cm Absatz.
Ich liebe diese Schuhe, sie betonen derart meine Unterschenkel, und straffen auch meine Oberschenkel. Diesmal legte ich mir silbernen Armschmuck an, viele, sicher an die 12-15 dünne Armreifen, die fest klimperten wenn ich meinen Arm bewegte, meine Ohrlöcher bekamen längliches Ohrgehänge, welches mich ein wenig an diese Windspiele erinnert, die man am Balkon oder auf einer Terrasse aufhängt.
Mein Haar bändigte ich zu einem Pferdeschwanz welcher immer noch fast bis zum Gesäß reichte, nur die Stirnfransen waren zu kurz um sie hinten einzufangen, und hingen mir seitlich an den Wangen hinunter, wie ein Rahmen für mein Gesicht.
Die Türglocke schellte, ich ging aufmachen und erwartete Julia, aber es war Alfred. Irgendwie entgleisten gerade seine Gesichtszüge als er mich erblickte. Er zog die Mundwinkel nach unten und nickte anerkennend. "Mädel, Du 5 Jahre älter, ich 15 jünger, und ich würd Dich sowas von anbaggern, Respekt, da werden viele eifersüchtig werden heut auf dem Fest."
"Mir sowas von egal, ich muss mir gefallen und mich wohl fühlen, nicht den anderen gerecht werden und die meisten gaffen eh bloß, traut sich eh keiner ran, weil sie Schiss haben."
"Muss ich Dir recht geben, Schneid hast, und den kauft Dir so schnell keiner ab. Aber irgendwann kommt einer, ...