1. Samira 01


    Datum: 19.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... im Moment wollte ich mich nur erleichtern.
    
    Wieder eine lange Schlange von sicher 30 Leuten an den WC´s, aber ich konnte nicht mehr warten, so nahm ich Sevil an der Hand und ging mit ihr zu dem Plätzchen wo ich das letzte mal war, glaubte ich zumindest.
    
    Sevil löste ihren Gürtel, schob die Hose runter, das Luder hatte auch keinen Slip an bemerkte ich. Mein Griff ging an den Rocksaum und wollte ihn gerade hochziehen und mich hin hocken, da ergriffen mich vier Arme, je einer unter der Achsel, und je einer an meinen Kniekehlen. Im diffusen Licht erkannte ich aus dem Augenwinkel, dass es Sevil gleich wie mir ging. Sie trugen uns tiefer in das Wäldchen, weg vom Fest.
    
    Nach gefühlten 3-4 Minuten ließen mich die Hände einfach auf den Waldboden plumpsen, ich fiel zum Glück weich auf meinen Rücken. Da packten mich wer an meinen Handgelenken und zog mich hoch bis ich aufrecht stand, das Gleichgewicht fiel mir schwer, da der Waldboden unter meinen Heels nachgab.
    
    "So Mädels, wir hätten da ein Spezialprogramm für Euch. Aber seid gewarnt, das wird heftig, wirklich heftig"
    
    Sevil fing wieder zum kichern an "Ne yapabileceğini göster (Zeigt was ihr könnt)"
    
    Einem inneren Drang folgend "Wenn wir alle auf unsere Kosten kommen, soll es mir recht sein" warf ich zustimmend in die Runde
    
    Immer noch benebelt vom Alkohol packte mich eine Hand am Ansatz meines Pferdeschwanzes und zog mich in die Länge, Ali stand jetzt vor mir, holte mit seiner Rechten aus, und zog voll durch. In ...
    ... meinem Gesicht explodierte ein Stern, ich sah nur mehr kleine Sternchen flackern. Mein Kiefer schmerzte und in meinem linken Ohr hatte ich ein nerviges Summen. Er kam an mein Gesicht und brummte in mein rechtes Ohr : "Ausziehen!"
    
    Da mich noch immer ein Eisengriff an meinem Pferdeschwanz festhielt, öffnete ich erst meinen Gürtel und streifte meinen Rock bis zu den Knöchel runter, dann verschränkte ich meine Arme vor meiner Brust, griff beidseitig in den oberen Saum meiner Bluse und zog sie über meine Brüste wobei ich kurz an meinen steifen Nippeln hängen blieb, hinunter über meinen Bauch und ließ sie schließlich über meine Hüften und Oberschenkel zu Boden gleiten. Dann strampelte ich mit meinen Füßen um meine Heels von der Kleidung zu befreien und stand letztendlich neben meinen Rock, Gürtel und Bluse.
    
    Mein Kiefer erholte sich langsam, die Sternchen lösten sich in Luft auf, sogar das Summen verschwand fast gänzlich. Verflixt, wieder wandelte sich der Schmerz an der Wange in Wärme, und trotz mulmigen unguten Gefühls, merkte ich Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen.
    
    2-3 Meter neben mir stand Sevil, Ali umklammerte ihren Hals mit der seiner Linken und knurrte sie auf türkisch an, doch Sevil reagierte mit einem noch süffisanterem Lächeln als vorher. Ali senkte seinen Arm ohne ihren Hals frei zu geben, ihre Hände umklammerten sein Handgelenk, so stand sie vornüber gebeugt, Beine durchgestreckt und leicht gespreizt, die Hose runtergerutscht bis zu den Knöcheln mit blanken ...
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