Samira 01
Datum: 19.01.2019,
Kategorien:
BDSM
... Hintern.
Ali zog seinen Gürtel von der Hose ab, schwang ihn bis er beide Enden zu fassen bekam, holte mit dem nun doppellagigen Gürtel aus und traf ihre rechte Pobacke. Ein Klatschen und Sevil entfuhr ein glucksendes Stöhnen, noch einmal surrte der Gürtel durch die Luft und traf ihre linke Seite, dieses mal stöhnte sie eher röchelnd da sich der Griff an ihrem Hals anscheinend verstärkt hat. Ihre Schläfenadern schwollen an und pulsierten leicht.
Ein leichtes Nicken zu einem seiner Kumpels, welcher ebenso seinen Gürtel auszog und nun seitlich hinter Sevil stand, ein weiteres Nicken und er zog durch und traf beide Pohälften. Sevil riss ihre Augen auf, öffnete halb ihren Mund entließ ein ersticktes Stöhnen "Weiter" in die Freiheit.
Er griff mit der freien Hand nach ihrer Bluse und zog sie ihr über den Kopf, ein Kollege stützte Sevil damit sie nicht vornüber kippte, Ali befreite ihren Hals von seinem Griff und zog das Oberteil nun komplett ab. Bei der Aktion löste sich nun auch ihre Kopfbedeckung und gab einen bis zum Boden reichende, dunkelbraune Curly-Haarpracht frei.
Der stützende Kompagnon richtete sie nun auf und sagte etwas auf türkisch, worauf Sevil ihre Arme über den Kopf streckte.
Während ich immer noch ungläubig, staunend, im festen Griff an meinem Pferdeschwanz hängend das ganze Szenario verfolgte, drehte sich Ali nun zu mir um und ohne Vorwarnung zog er durch und schnalzte mir seinen Gürtel knapp oberhalb meiner Nippel über die Titten.
Mir blieb die ...
... Luft weg, mehr erschreckt durch den Knall des Auftreffens explodierte in meinem Hirn etwas, wie ein PÄNG, zeitgleich verkrampfte sich mein Unterleib und eine Welle stieg an. In dem Moment, als ich wieder Luft durch meinen geöffneten Mund einsaugen konnte, traf mich der nächste Hieb unterhalb meines Nabels. Der instinktive Reflex mich krümmen zu wollen wurde durch den unbarmherzigen Griff in meinem Haar verhindert.
Das nächste PÄNG und die Welle wuchs ein wenig an und mir entfuhr die eben hastig ergatterte Luft in einem Stöhnen aus meiner Kehle. Kaum war der Laut meinem Hals entwichen, schnalzte es wieder und ein Brennen entfaltete sich an meiner linken Hüfte bis zur Pobacke. Diesmal war die Explosion in meinem Kopf nicht gar so heftig, aber die Welle stieg trotzdem an und ich merkte, wie mir etwas feuchtes aus der Muschi tropfte.
Der Typ hinter mir drängte nun ein Knie zwischen meine Beine und mit dem Fuß gegen meinen rechten Knöchel pressend, zwang er mich meine Beine zu spreizen. Instinktiv um das Gleichgewicht zu halten, hob ich meine Hände um nach der Fixierung in meinem Haar zu greifen. Dort angekommen griff seine freie Hand nach meinen und umschlossen spielend meine zarten Handgelenke und hielten sie dort fest.
Diese zusätzliche Streckung ließ meine Brüste nun noch mehr nach vorne ragen und kaum in dieser Position wurde ein weiterer Striemen, diesmal knapp unterhalb der Nippel, platziert. Dieses PÄNG war nun derart intensiv, dass ich meine Augen schloss und in ...