1. Samira 01


    Datum: 19.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... meinem Kreuz, lässt meine Haare frei, mein Oberkörper sinkt wieder auf Sevils Unterbau. Mir entfährt ein langgezogener Seufzer, er grunzt zufrieden und befriedigt, seine Schwellung geht ein wenig zurück, und doch zieht er in schon raus, mir kommt vor als würde sein Schwanz meinen Darm mitnehmen wollen, mein Schließmuskel ihn nicht freigeben wollen, und sich somit nach außen stülpen. Ein lautes schmatzendes Geräusch und ich bin leer, ungut leer, hilflos leer. Als wäre da ein großes, gähnendes Nichts.
    
    Ich spürte wie Sevil sich der, bei mir austretenden, Säfte annahm. Sie bekam allerdings gleich eine Schuhspitze seitlich in die Rippen, und säuberte erst meinen Besucher.
    
    Erschöpft lag mein Gesicht auf ihrem Venushügel, die Augen geschlossen, schnaufend, nicht wirklich realisierend was da alles gerade passiert war und bekam von der Reinigung überhaupt nichts mit. Ab und an vernahm ich das
    
    öffnen einer Getränkedose, das zippen eines Feuerzeugs. Leise männliche Stimmen als würden sie sich in einer Flüsterkneipe unterhalten.
    
    Nach gefühlten 5-10 Minuten, meine Atmung hatte sich langsam wieder stabilisiert, mein Puls ruhiger geworden, fast schon auf Sevils Bauch einschlafend, zupfte mich jemand an meinem Pferdeschwanz.
    
    "He, auf die Knie mit Euch beiden"
    
    Erschöpft richtete ich meinen Oberkörper auf, wurde mir bewusst das mein Gesäß auf Sevils Gesicht auflag. Ich stieg wie von einem Reittier von ihr herunter und kniete nun seitlich zu ihrem Kopf. Jemand packte Sevil an ...
    ... ihren Handgelenken und zog auch sie hoch, bis sie aufrecht saß, auf den Händen abstützend, begab sie sich nun auch in kniende Position gleich neben mir.
    
    "So Mädels, ein abschließender, versöhnlicher Absacker, niemand soll im bösen heimgehen"
    
    alle 5 standen im Halbkreis um uns, ihre Schwänze in den Händen.
    
    Und wie auf Kommando pissten alle zugleich los, und wir öffneten unsere Maulfotzen und schluckten was wir konnten, was wir nicht erwischten verfing sich in unserem Haar, spritzte in die Augen, was verteufelt brannte, kroch in unsere Gehörgänge, rann an unserem Hals hinunter, über die Titten, den Rücken, über offene Striemen, was nochmal verdammt ziepte, über den Bauch bis es zwischen unseren Beinen den finalen Weg als Dünger für den Waldboden abtropfte. In dem Moment erstrahlte der Himmel. Feuerwerk.
    
    "Wie ihr Euch sauber macht ist euer Bier, oder vielleicht auch Vergnügen" lachte einer hämisch
    
    Im Umdrehen auf dem Weg zum Fest zurück glaubte ich die Stimme meines rückwärtigen Besuchers zu erkennen:
    
    "Jungs, die Kleine hat Talent, die Gute verträgt einiges, schickt mir Eure Videos und Fotos, ich weiß vielleicht den einen oder anderen der sich begeistern könnte, und sie geht dabei sicher durch die Decke, da trau ich mich wetten!"
    
    Im selben Augenblick waren sie im Dunkel der Nacht verschwunden.
    
    Sevil versuchte das eben Gehörte zu verarbeiten. Man sah ihr an, dass ihr Gehirn ratterte. Sie suchte ihre Kleidung, die dunkle Hose nahm sie, um sich notdürftig zu ...