1. Samira 01


    Datum: 19.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... reinigen, reichte sie mir, nickte ihren Kopf auffordernd in meine Richtung. Die Hose entgegennehmend reinigte ich mich ebenso, eher fahrig als gründlich und gab sie ihr zurück.
    
    Wir schlüpften in unsere Sachen, suchten unsere Handtaschen, und stapften los, immer wieder wankend, da unsere Absätze sich in den Weichen Boden bohrten.
    
    "Kann ich heute bei dir schlafen?"
    
    "Klar" antwortete ich "Auch die nächsten Tage, bis wir wissen wie es weiter geht"
    
    "Das wäre top. Mist Mist Mist, SCHEEEEEISE, .......... aber es war abgefahren geil"
    
    "Ja, echt , .... das war es,..... mit solch heftigen......"
    
    "Orgasmen?"
    
    "Jaaha" stöhnte es aus mir raus.
    
    Sevil hatte wieder ein Grinsen im Gesicht. Fast schon glücklich.
    
    Weitgehend im Schatten, die dunklen Straßenteile aufsuchend, gingen wir zu mir. Mum und Alfred waren anscheinend noch unterwegs. Ich lies Sevil zuerst ins Bad, sie duschte sicher 30min. Ich richtete ihr Badetücher her und suchte die Bepanthen und Aloe Vera Cremen heraus, schmiss Ihre Kleidung in die Schmutzwäsche. Fragte in die Duschkabine ob sie etwas trinken möchte. "Was Du da hast, vielleicht irgendetwas zu essen?"
    
    "Salat?" "Fein"
    
    Ich richtete 2 Coke her, 2 grüne Blattsalate, Karotten, Tomaten, mit hartgekochten Eiern und Käsestreifen, strich 2 Butterbrote dazu.
    
    Sie kam sich abrubbelnd, nackt aus dem Bad, "Danke, Du bist dran"
    
    Abduschen, einseifen, shampoonieren, das Wasser eher in lauwarmer Temperatur, sanften Regenschauer, spürte ich meine ...
    ... Lebensgeister wiederkehren. Den Turban am Kopf, kehrte ich ins Speisezimmer zurück, wo Sevil außer dem Cola nichts angerührt hat.
    
    "Stimmt was nicht damit?"
    
    "Alles gut, wollte auf Dich warten"
    
    Schweigend setzte ich mich zu ihr, nahm mein Glas, prostete ihr zu, verbiss mir den Schmerz beim Schlucken und beide fingen wir zum essen an. Sevil schien die selben Beschwerden zu haben, jeder Bissen wurde mit Coke nachgespült und ein leichtes Verziehen der Mundwinkel war zu erkennen.
    
    Für Nachschub holte ich die Flasche Cola vom Kühlschrank, Sevil deutete Nein mit ihrem Zeigefinger: "Glaub mir, Milch wirkt besser, falls Du welche hast?"
    
    "Klar" holte frische Gläser und stellte die Packung auf den Tisch. "Zufällig auch Honig im Haus?" "Zufällig , ja" grinste ich sie an.
    
    Salat war als Rohkost, zum Glück ohne Essig und Öl, nahm sie die Tube Honig, und tat davon etwas auf ihr Grünzeug. Ich merkte wie Hungrig ich eigentlich war und schaufelte in mich rein, viel kauend, vorsichtig schluckend, viel Milch zum runter spülen.
    
    Als wir fertig waren, packte ich das Geschirr in den Spüler, schrieb Mum eine Nachricht uns bitte ausschlafen zu lassen, schnappte die Cremen, und die Packung Milch, Sevil die Gläser, und lud sie ein mir zu folgen.
    
    Zum Glück hatte ich ein schönes, breites Einzelbett. Wir setzten uns im Schneidersitz drauf, und fingen an uns gegenseitig vorsichtig an den Striemen einzucremen. Irgendwann, nach gegenseitigen mehrmaligen Fragen ob alles gut sei, schliefen wir ...