1. Samira 01


    Datum: 19.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... was für den morgigen Tag im Freibad aus, und Sevil ging hinein. Ali meinte nur, er würde gern noch eine rauchen und dann nachkommen.
    
    Sevil verschwand im Haus, Ali holte seine Kippen raus und bot mir eine an, ich lehnte dankend ab, rauchen war nicht wirklich meins, meinte darauf nur irgendwas von wegen "riechen wie n Aschenbecher" und ungesund sei es auch. Ihm rutschte, warum auch immer, das Zigarettenpäckchen aus der Hand, und meinte
    
    "Wärst Du so nett es mir auf zu heben?"
    
    Ich darauf, mit leicht pikierten frechen Unterton
    
    "Schon so alt dass Dein Kreuz ein Gebrechen hat?"
    
    Er: " Nein, wollt Dich nur vor mir auf Kniehöhe sehen"
    
    Wobei wir einen angenehmen, unterhaltsamen Nachmittag und auch Abend hatten, klar mit kleinen Sticheleien, warum auch immer mich dieser Teufel ritt und ohne es böse zu meinen, einfach nur frech sein wollte :
    
    "Meinst Du Kameltreiber wirklich dass ich vor Dir auf die Knie gehe?"
    
    "Mädel, Du spielst mit dem Feuer, oder stehst Du auf Schläge?"
    
    Irgendetwas in seiner Stimme löste ein leichtes Brummen in meinem Unterkörper aus.
    
    "Möglicherweise, aber wie sollen wir das raus finden? Lusche wie Du wird mir sicher nicht den Gefallen machen es zu erforschen" forderte ich ihn heraus.
    
    So schnell konnte ich gar nicht reagieren, packte mich seine linke Hand am Hals, drehte und drückte mich mit dem Rücken zur Hauswand und gab mir mit der freien Hand eine schallende Ohrfeige. Ich erschreckte mich derartig, dass mir paar Tropfen Pippi in den ...
    ... Tanga schossen. Der Schmerz war heftig, ich dachte mein Unterkiefer wäre ausgerenkt, sein Gesicht kam nahe an meins und knurrte leise aber mit einer tiefen Vibration :
    
    "Bitte schön, gern geschehen, Du kleines Flittchen"
    
    Die Fläche, wo mich die Ohrfeige traf, wandelte sich von Schmerz in wohlige Wärme um, diese Wärme stieg mir irgendwie zu Kopf. Ich stammelte in meiner ersten Reaktion ein leises, fast wimmerndes
    
    "Danke"
    
    Ali meinte darauf nur,
    
    "weil Du es bist, aber merk Dir, spar Dir mir gegenüber die Sticheleien. Außer Du stehst auf solche ´Spielchen´, und jetzt heb die Packung auf!"
    
    Er lies meinen Hals los, schaute mich scharf an, und ich, ja ich ging in die Hocke, griff nach den Zigaretten, richtete mich auf, und wie ich sie ihm gebe, schaute ich ihn in meiner rebellischen Art, trotzig an.
    
    Ali: "ich glaub, es ist besser wenn Du jetzt nach Hause gehst, und merk Dir für die Zukunft meine Worte. Provozier mich nicht!"
    
    Am nach Hause Weg merkte ich wie das Brennen an meiner Wange nachließ, aber die Erinnerung an diese Wärme die mich unmittelbar danach durchströmte beschäftigte mich bis ich daheim im Bett lag.
    
    Nach einer leicht unruhigen Nacht in der ich 2 mal munter wurde, traf ich mich mit Sevil wie ausgemacht im Freibad, ich ließ mir nichts anmerken, fragte sie jedoch nebenbei ein wenig über Ali aus. Er wäre sehr traditionsbewusst erzogen, bemühe sich aber dies beim Umgang mit ´unsereiner´ zu kaschieren und sich weitestgehend umgänglich, angepasst zu ...
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