1. Samira 01


    Datum: 19.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... zeigen. Wohler fühle er sich allerdings mit ´seinesgleichen´, sein Plan sei, durch die Montagearbeit genug anzusparen um sich mit seiner ihm versprochenen zukünftigen Frau in der Türkei einen Wohnsitz aufzubauen.
    
    Nach diesem entspannenden, informativen Tag im Freibad, ging ich nach Hause und relaxte oben ohne noch ein wenig am Balkon.
    
    Am Freitag begann eine Art Volksfest im Volksgarten, mit verschieden Ständen, Schießbuden, Jongleuren, Feuerschluckern usw. Die Mädels wollten hingehen, warum auch nicht. Meine Mum bekam sowieso Besuch von einem ihrer Stecher, und da war ich nicht wirklich scharf darauf irgendwas mit zu bekommen. Sie war 40, warum sollte sie sich nicht austoben?
    
    Ich suchte mir wieder Kühlung unter der Dusche und richtete mich für den Abend her, weißen String in einer weit geschnittenen weißen Jogginghose und einem ebenso weißen weiten T-Shirt welches ich auf Höhe meines Brustansatzes abgeschnitten hatte, wobei der Schnitt nicht über meine Brustwarzen hoch rutschte wenn ich meine Arme nach oben ausstreckte und doch die Wölbung meiner Brüste freigab. Hab ich schon erwähnt dass ich ab und an gerne provozierte? Sollten die Jungs halt Stielaugen bekommen, mir war´s egal, ich fühlte mich wohl in diesem luftigen Outfit. Dazu Riemchen-Heels, wieder unterstrichen von den Fußkettchen, von Mama lieh ich mir große Creolen und ein schmuckes schwarzes Kropfband mit einem weißen Stein in der Mitte aus, für die Arme legte ich mir breite Goldbänder an, zwar nur ...
    ... Modeschmuck, erinnerte es mich ein wenig an die Lederbänder der Gladiatoren. Meine Mum meinte nur, ausgezeichneter Geschmack aber für 18 doch gewagt, mir war´s egal, mir gefiel es.
    
    Gegen 19 Uhr läutete es an der Tür, Sevil und Julia holten mich ab, wir schnatternden über alles mögliche, gingen die Stände ab, holten uns dort u da Süßes, auch mal n Hot-Dog, tranken Sprudel-Limo, und manch Junge wurde von uns ein wenig aufgezogen, Julia meinte nur, dass es ihr auffiel dass auch so manch älterer Bock mich mit den Blicken auszog. Ich lachte nur, es war mir egal wie ich wirkte. Gegen 21 Uhr wurde es schon ein wenig duster, die Lichter des Jahrmarktes entfalteten nun ihre volle Magie.
    
    Wir beschlossen uns ein Eis zu holen, und da stand Ali mit Gleichaltrigen, wie mir schien, waren es paar Kumpels von ihm. Er bemerkte uns, und nickte uns kurz zu. Ich hob mein Kinn zum Gruß, und ging mit den Mädels zum Verkäufer. Blaues Schlumpf-Eis, jep, das war meins. Als ich mich umdrehte kam es wie es kommen musste, Ali stand hinter mir und ich stieß mit meinem Eis an sein schwarzes Hemd. Ich flappste ein "Potscherter, pass auf" raus, ich konnte einfach nicht meine Fresse halten. Er nahm eine Serviette vom Pult und wischte sich ab. "Kann passieren" meinte er lapidar, und ich wieder rotzfrech, "wenn man da einfach unnötig in der Gegend rumsteht, dann schon" grinste spöttisch und ging mit den Mädels weiter.
    
    Nach ein paar Runden in diversen Fahrgeschäften wie Tagada, Kettenkarussell, klar Autodrom ...
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