1. Samira 01


    Datum: 19.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... als er ein Stöhnen meinerseits ausnutzte und ihn mir in den halb geöffneten Mund schob.
    
    "Hol Dir die Zugabe, und zeig mir wie zufrieden Du bist"
    
    Mein kleiner Mund hatte zu tun die Eichel auf zu nehmen, ich sah ihn von unten an, der Blick schien ihm zu gefallen.
    
    "Komm beweg Deinen Kopf, saug dran, spiel mit der Zunge"
    
    Ich versuchte es so gut um zu setzen wie er es mir sagte.
    
    "Geile Maus, schön warm und feucht Deine Maulfotze, komm versuch ihn tiefer zu nehmen, wenn Du es nicht schaffst kann ich nachhelfen!"
    
    Seine Eichel stieß an meinen Rachen, mir blieb kurz die Luft weg, ein Würgen und leichtes röcheln entkam aus meinem Hals. Er zog ihn bis vor meine Lippen um ihn gleich wieder rein zu schieben, er begann diese Bewegung rhythmisch werden zu lassen. Immer wieder stieß er an meinen Rachen an. Nach kurzer zeit wurden die Schwünge kräftiger, jede Berührung seiner Eichel an meinem Rachen löste einen Würgereflex aus, bis dieser nachließ und mich die Stöße in meinen Kopf Erregung hochkommen ließ, weil der Schmerz im Kiefer immer intensiver wurde, kurz befürchtete ich einen Krampf und daraus resultierende Kiefersperre. Aber durch die Bruchteile von Pausen vor meinen Lippen, konnte ich mein Kiefer immer ein wenig auflockern.
    
    Anscheinend war meine Lernkurve zu flach für ihn, er packte mit beiden Händen in meine langen Haare, verschränkte seine Finger an meinem Hinterkopf und mit einem kräftigen Stoß zwängte er seine Eichel in meinen Rachen. Der Schmerz des Dehnens ...
    ... meiner Speiseröhre war gewaltig, mir wurde direkt schwummrig, mein Blick wurde unscharf, Tränen schossen mir in die Augen und liefen langsam meine Wangen hinunter.
    
    Ich konnte es schwer einschätzen, aber mir kam vor dass immer noch gute 8-12cm außerhalb meines Gesichts waren. Abermals zog er ihn raus bis nur noch meine Lippen seine Spitze berührten, ich ahnte das der nächste Schwung tiefer gehen würde. Die dicke Eichel dehnte meinen Schlund weiter, ich merkte wie er sich aber hinter der Eichel wieder zu schließen versuchte da sein Schaft nicht ganz so dick war. Als würde ich versuchen unbewusst zu schlucken. Wieder vor meinen Lippen knurrte er leise: "komm schon, den Rest schaffst Du auch noch" feuerte er mich diabolisch an.
    
    Wieder mit einem kräftigen Stoß, meinen Kopf festhaltend wie in einem Schraubstock stieß er an meinen Rachen, der gab jetzt durch die vorige Dehnung bereitwilliger nach, seine Eichel dehnte meinen Hals und glitt wieder ein Stück tiefer. Diesmal zog er ihn aber nur mehr 2-3 Zentimeter zurück, blieb noch in meinem Hals und grunzte zufrieden als er beim nächsten Schwung ganz in meinem Hals steckte, mein Rachen schloss sich eng um seinen Schaft. Ich spürte wie meine Nase gegen seine Taille stubste, sein Schamhaar an meinen Lippen kitzelte.
    
    "Komm versuch meine Eier zu lecken, Zunge raus!"
    
    Ich tat wie befohlen, meine Zunge hatte eine gute Länge um trotz der Füllung in meinem Mund die Unterseite seiner Hoden zu lecken. Ich bekam zwar schwer Luft durch ...
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