1. Samira 01


    Datum: 19.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... ich das in einer aufkeimenden Ohnmacht bemerkte, schnalzte es schon an meiner linken Arschbacke.
    
    Wieder suchte mein Becken die Flucht nach vorne und die erneute Entstehung von Hitze, setzte in meiner Vagina etwas mir total Unbekanntes frei. Es rollte auf mich irgendwie unaufhaltsam zu, ein erneutes Zischen, wieder die rechte Pohälfte, der Schmerz verwandelte sich sofort in Hitze, ließ mir keine Zeit Schmerz zu spüren, das Vibrieren in meinem Unterleib nahm zu, und wieder ein stechender Impuls auf meiner linken Seite. Abwechselnd verpasste er mir noch auf jeder Seite je 3 Hiebe. Und mit jeder Strieme steigerte sich dieses herrliches Gefühl, lauter kleine Explosionen in meinem Hirn welche in einem einzigen großen ´Krawumm´ endeten welches meinen Unterleib ein heftiges Zittern bescherte, ein Rumoren, ein Beben, ich finde immer noch keine Worte dafür.
    
    Er drehte mich um, packte mich wieder am Hals, zog mich hoch bis ich mit dem Rücken am Baum anlehnend mit meinem Gesicht auf der selben Höhe mit seinem war. Dann drückte er seine Lippen auf meine, seine Zunge suchte den Weg in meinen Mund, durch das Luft abschnüren an meinem Hals hatte er leichtes Spiel, da ich nach Atem japste.
    
    Während er mir die Zunge fast in den Rachen schob, griff er mit der freien rechten Hand an meine Pussy. Da merkte ich das erste mal meine eigene Feuchtigkeit, ich lief direkt aus, zuerst dachte ich, ich hätte mich angepinkelt so nass war ich. Er rieb von einem zufriedenen Knurren begleitend, seine ...
    ... rauen Finger zwischen meinen Schamlippen.
    
    Langsam ließ er am Hals locker, dafür ´saß´ ich auf seiner rechten Hand. Der Daumen strich fast schon behutsam über meinen Kitzler, zwei Finger (wahrscheinlich Zeige- und Ringfinger) teilten meine Scham, und der Mittelfinger suchte sich seinen Weg ins Innere. Die Hitze machte sich wieder breit, aber er ließ mich zu Boden sinken. Durch das Absenken strich er mir verstärkt durch die Lippen und über den Kitzler und da war es wieder dieses Beben, und diesmal bekam ich es mit, wie ich da unten einfach nur ausfloß, es lief mir an den Oberschenkeln hinunter. Ich konnte nicht anders als einfach nur laut zu stöhnen, so schön war das Gefühl.
    
    Komplett perplex, fertig mit dieser Welt, benommen, keinen klaren Gedanken fassend, kniete ich mit gespreizten Beinen vor ihm. Mein schnaufen, japsen nach Luft, leise stöhnend vom aberwitzigen Genuss des Brennens an den Striemen vom Gürtel und an den Wangen welches immer noch wohlige Wärme erzeugte ließ ihn nachdenklich wirken.
    
    "Alles ok?" fragte er mich, ich nickte.
    
    Langsam glitten seine Hände zu seinem Hosenbund, den Zippverschluss seines Hosenstalls öffnete, hineingriff und seinen Schwengel raus holend, zauderte er immer noch ein wenig, aber anscheinend war sein Trieb stärker.
    
    "Zugabe?" schaute er mich skeptisch an, ich nickte zustimmend.
    
    "Dann komm Du kleines Luder, mach schön den Mund auf!!"
    
    Angelehnt am Baumstamm, kam er näher. Die Eichel seines Schwanzes war fast schon violett, ...
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