1. Die Sat-Schüssel


    Datum: 24.09.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    Alle handelnten Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.
    
    Hallo. Ich bin Paul. Paul S. und lebe in X mit meiner Tochter Anna. Sie besucht die letzte Klasse des Gymnasiums und ich habe ein kleines Gaschäft für Radio und Fernsehen mit zwei Mitarbeitern. Außerdem habe ich noch eine Schwester, Karla. Sie lebt mit ihrem Sohn Karl etwa 120 Kilometer entfernt im Dorf Y in einem ehemaligen Bauerngut. Karl ist mit Anna gleichaltrig. Vor Kurzem rief meine Schwester an. Bei ihnen im Dorf sei der Fernsehempfang noch schlechter als in der Stadt und sie wünschte sich zum Geburtstag so eine Sat-Anlage und ich hätte doch sowas und wüsste, was sie braucht.
    
    Der Geburtstag war in der übernächsten Woche. Ich versprach, ihr diesen Wunsch zu erfüllen, müsste aber dazu einige Tage bei ihnen bleiben. Und ich würde mit Anna kommen. Das wurde mit großer Freude zur Kenntnis genommen. Auch Anna war begeistert davon, wieder mal für ein paar Tage ins Dorf zu fahren. Zumal gerade ihre Ferien begannen.
    
    Hier muss ich nun doch erst einmal einige Worte zu den Gegebenheiten verlieren.
    
    Meine Schwester hatte einen Mann aus diesem Dorf geheiratet und ihm beziehungsweise seinen Eltern gehörte der Hof. Diese hatten aber ihre Ländereien an einen „Investor" verkauft und dafür für sich ein Anwesen auf Mallorca, wo sie jetzt lebten. Karla und ihr Mann arbeiteten in der benachbarten Stadt, wo auch Karl aufs Gymnasium ging. Alles war also ganz wunderbar, bis man bei Karlas Mann Krebs im Endstadium ...
    ... diagnostizierte. Und dann ging es ganz schnell. Schon vier Wochen später beerdigten sie ihn.
    
    Seine Eltern waren zur Beerdigung gekommen und bei der Gelegenheit überschrieben sie den Hof, auf Karlas Bitten hin, auf Karl und reisten wieder ab. Karla war am Boden zerstört, doch sie hatte sich ja um Karl zu kümmern. Der war zu der Zeit gerade 12 Jahre alt. Allgemein ein schwieriges Alter, doch der Tod seines Vaters hatte ihn reifen lassen und so waren sie sich gegenseitig eine Stütze und halfen sich über die schwere erste Zeit hinweg.
    
    Ja, und mir war schlicht und einfach die Frau weggelaufen. Da war Anna gerade in die Schule gekommen. So hatte ich also allein den Genuss zu sehen, wie sich meine Tochter entwickelte. Das hatte jedoch auch Probleme. Ab einem gewissen Alter fragte ich mich dann schon mal, wie sich ihre gut entwickelten Brüste und ihr knackiger Ar ... Hintern wohl anfühlen würden. Es kam auch vor, dass ich mir zu solchen Gedanken einen runter holte. Doch nie im Leben wäre ich auf den Gedanken gekommen, das nachzuprüfen.
    
    Nun also dieser Anruf. Meinen Mitarbeitern verkündete ich, dass ich zwei Wochen Urlaub nehme und sie die angefangenen beiden Projekte selbständig zu Ende führen sollten. Das konnte ich machen, da beide gute Spezialisten waren und ich mich vollstens auf sie verlassen konnte. Dann suchte ich alles Nötige zusammen und verpackte es in meinen Kombi und am nächsten Morgen, am Sonnabend, wollten wir losfahren.
    
    Als Anna zum Frühstück kam, hätte ich mich ...
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