1. Die Sat-Schüssel


    Datum: 24.09.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... beinahe an meinem Brötchen verschluckt. Sie sah zum Anbeißen schön aus. Sie trug ein leichtes, kurzes Sommerkleidchen, das etwa Mitte der Oberschenkel endete. Und ich sah deutlich, dass sie keinen BH anhatte. Und wieder kam mir der Gedanke, wie sich ihre Brüste wohl anfühlten. Doch sogleich verdrängte ich ihn wieder. Wir plauderten locker, doch immer wieder wanderte mein Blick zu diesen herrlichen Rundungen.
    
    Endlich fuhren wir los und ich musste mich auf die Straße konzentrieren. Wir hatten etwa zehn Kilometer bis zur Autobahn, dann darauf etwa sechzig Kilometer und dann nochmal fünfzig Kilometer Landstraße. Kaum waren wir losgefahren, da kuschelte sie sich an mich.
    
    „Papa, ich freue mich ja so. Endlich mal mit dir allein."
    
    „Na hör mal. Zuhause sind wir doch jeden Tag allein.
    
    „Ja, aber das ist nicht dasselbe. Jetzt könntest du mich zum Beispiel mal in den Arm nehmen."
    
    „Das könnte ich gerade nicht, weil ich auf die Straße achten muss. Das könnte ich zuhause viel einfacher."
    
    „Und warum tust du es dann nicht mal?"
    
    „Ja möchtest du das denn?"
    
    „Ach Papa. Ich warte darauf. Ich sehne mich danach. Ich möchte ganz eng mit dir kuscheln. Aber du merkst überhaupt nichts."
    
    Damit rückte sie wieder ab von mir.
    
    Inzwischen waren wir auf der Autobahn. Anna zog ihre Sandalen aus und legte ihre Füße vorn auf die Ablage. Kurz darauf war sie wohl eingeschlafen. Sie rutschte im Sitz nach vorn unten, wodurch ihr Kleidchen nach oben rutschte. Und dann klappten ihre Beine ...
    ... auch noch in den Knien auseinander. Wie gebannt starrte ich auf ihren Stringtanga, der nur notdürftig ihre Spalte bedeckte. Erst das Surren der Reifen auf dem Seitenstreifen brachte mich wieder zu mir. Doch immer wieder schweifte mein Blick ab und in meiner Hose bildete sich ein unübersehbares Zelt.
    
    Endlich fuhren wir ab und ich tippte Anna auf die Hand. Sie zuckte erschreckt zusammen.
    
    „Was ist? Sind wir schon da?"
    
    „Nein, noch nicht. Aber wenn du nicht möchtest, dass die Zeitungen morgen von einem schweren Unfall auf der Bxxx berichten, dann setz dich bitte etwas anders."
    
    Sie schaute an sich herunter, dann auf meine Hose.
    
    „Oh Gott, armer Papa." und setzte sich normal.
    
    Wir durchfuhren ein Waldstück und Anna fragte:
    
    „Papa, kannst du mal anhalten? Ich muss mal."
    
    So bog ich in einen Waldweg ein und hielt an. Ich musste auch mal. Anna sprang aus dem Auto, lief ein kleines Stück in den Wald, riss ihen Tanga herunter, hockte sich hin und pisste los. Und mich traf die nächste Keule: Ich sah direkt auf ihren nackten Hin ... ach was, Arsch. Ich war regelrecht geblendet. Als sie dann begann sich aufzurichten, drehte ich mich schnell um und ging auch ein Stück in den Wald. Mit Gewalt drückte ich meinen steifen Schwanz nach unten, um pissen zu können. Trotzdem ging es nicht richtig. Erst als ich mir den Dreisatz ins Gedächtnis rief und die Härte etwas nachließ, ging es besser. Als ich zum Auto zurückkehrte, saß Anna schon drin und grinste verstohlen.
    
    Pünktlich zu ...
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